Fakten verstärken unser Wissen über die Methoden von Gottes Handeln
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Letzte Aktualizierung:
12 Februar 2014
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Unabhängig davon, ob Du es weißt oder nicht, die Arbeitsweisen
Gottes bestimmen jeden Moment deines Lebens. Beispielsweise, du lebst in einer „reversiblen
Software-Zeit, die NICHT in der Natur existiert, aber die Gott künstlich
programmierte, um dich mehrfach zu deiner Jugendzeit zurückziehen und um dein
Leben in zunehmend vollkommeneren Verhältnissen leben zu können – so wie das
Punkt #C3 der Seite „Vorhersagen” (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) erklärt. In dieser „reversiblen
Software-Zeit“ programmiert Gott auch unaufhörlich jedes Detail dessen, was dir
in der Zukunft begegnen wird, um in dir Charaktereigenschaften zu maximieren, an
denen Gott am meisten liegt – wie dies die Punkte #C3 und #C4 der Seite „Unsterblichkeit“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch). Daher liegt es in Deinem
lebhaften Interesse, dass du die Gründung der neuen „totaliztischen Lehre“
kennenlernst, was das für Methoden Gottes sind und wie sie wirken. Schließlich
wählte er jene Methoden, um dich mit ihnen zu einem moralischen, klugen,
tüchtigen, leistungsfähigen und im Kampf abgehärteten „Soldaten
Gottes“ zu erziehen – so wie es der Punkt #B1.1 der Seite „Antichrist“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) erklärt. Das im Namen einer hoch
effektiven, obwohl für die Menschen eher unangenehmen Erziehungsmethode Gottes,
„Prinzip des Gegenteils“ genannt (d.h. der
Erziehungsmethode Gottes, die u.a. im Punkt #F3 der Seite „Wszewilki“
beschrieben wird (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), breiter besprochen in Punkt #C6
vorliegender Seite), in deinem gegenwärtigen Leben geizt Gott eher mit dem
Servieren guter Augenblicke, mit Hindernissen, die du überwinden kannst, mit
Treffen mit Menschen, die dir helfen, usw., dafür verwöhnt er dich großzügig mit
Übel, mit Hindernissen, an denen du dir Beulen holst, mit Zusammenarbeit mit
Leuten, die alles tun, um dir zu schaden usw.usf. So bildet nur ein schweres,
schmerzhaftes Leben voll von Kämpfen in dir soldatische Charaktereigenschaften.
Darüber hinaus, um zu testen, ob du bereits die erforderlichen Eigenschaften für
einen „Soldaten Gottes“ erreicht hast, unterzieht dich Gott unaufhörlich
schweren und unangenehmen Prüfungen, die NICHT nur kontrollieren, wieviel dir
noch fehlt zum Erreichen eines moralischen, sog. „gerechten“
Niveaus, das im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), sondern sie testen auch, ob du
auch ein ausreichendes Niveau an Klugheit und Wahrnehmungsvermögen erreicht
hast, um die Zweckmäßigkeit und Umsicht der Aktionen Gottes zu bemerken, überall
dort, wo scheinbar nur Zufälle stattfinden. Schließlich würdest du dich NICHT
zum Dienst in „Gottes Armee“ eignen, ohne dieses Niveau erreicht zu haben,
wodurch Gott – im Widerspruch zu den beruhigenden Aussagen vieler Religionen,
die bereits von der Wahrheit abgerückt sind, nach dem sog. „Jüngsten Gericht“
gezwungen sein würde, dich loszuwerden.
Teil #A: Einführende Informationen zu dieser
Seite:
#A1. Was ist das Ziel dieser Seite:
Ziel dieser Seite ist
zumindest eine Erklärung der bekannten Handlungsmethoden Gottes, z.B. die
Erklärung, „warum Gott Leid toleriert“, „warum einige Menschen bereits in Jungen
Jahren sterben“ – d.h. als sie noch KEINE Chance hatten, um etwas Unsachgemäßes
zu tun usw. usf. Die Festlegung „warum“,
beschrieben auf vorliegender Seite, wurde erarbeitet durch die neu geborene
Lehre namens „totaliztische Lehre“ (breiter beschrieben u.a. in den Punkten
#F1.1 bis #G2 dieser Seite). Wie es die Gewohneit der neue Lehre ist, erfährt
jede Antwort „warum“ auf dieser Seite Unterstützung durch Beweismaterial, das
ihr ihre Richtigkeit dokumentiert.
Teil #B: Einführung in die Schlüsselfragen der
Menschen:
#B1. Warum es wert ist, wissenschaftliche Antworten auf die
Fragen nach den Handlungsmethoden Gottes zu suchen:
Motto
dieser Seite:
„Wenn
man Gott wirklich seinen Gott und Schöpfer liebt, dann will man die ganze
Wahrheit zu seinem Thema wissen.
Das
populärste Argument der Atheisten gegen Gott sagt, dass Gott NICHT existiert,
weil, würde er existieren, gäbe es KEINEN Schmerz und kein Leid. Es reicht
jedoch aus, sich selbst in Gedanken an Gottes Platz zu stellen und zu überlegen,
wie wir reagieren würden auf das Auftreten einiger uns bekannten Menschen, um
sofort zu verstehen, dass dieses Argument leer ist.Deshalb
erkläre ich in den Punkten weiter unten, beginnend vom Punkt #B2 bis zum Punkt
#D3, mit einer Reihe von verschiedenen Vorgehensweisen, warum die Existenz von
Schmerz und Leid tatsächlich mehr die Existenz Gottes bestätigt als seine
Existenz zu bestreiten.Jedoch
sind Schmerz, Leid, Tod usw. in den Händen eines absolut gerechten Gottes
Werkzeuge, die Recht zu sprechen, zu erziehen, zu testen (zu prüfen) ermöglichen.
Schon der erste der unteren Punkte (#B2 genannt) wiederholt eine (allerdings
immer noch wichtige) naive Geschichte mit emotionaler Erklärung des anonymen
Autors, welche mir jemand in einer dieser „Kettenmails“ zusandte, die in der
heutigen Zeit um die ganze Welt kreisen. Demgegenüber resultieren die Punkte #C1
bis #D3 aus den Feststellungen der
Philosophie Totalizmusund der „Theorie von
allem“, genannt Konzept der Dipolaren Gravitation und der neuen Lehre namens „totaliztische
Lehre“ (der in den Punkten #F1 bis #F3 dieser Seite beschriebenen).Hier
ist Punkt #B2, der zuerst diese naive (obwohl immer noch wichtige) Erklärung aus
der Kettenmail präsentiert, die begründet, warum Gott existiert, im Widerspruch
zur gleichzeitigen Existenz von Schmerz und Leid.
#B2. Die Naivität (aber auch Aktualität) gegenwärtiger Antworten anhand der
kleinen Geschichte aus der „Kettenmail“, die uns versucht zu erklären, warum
Gott existiert, im Widerspruch zur gleichzeitigen Existenz von Schmerz und Leid:
Ein
Mann ging zu einem Friseur, um sich die Haare schneiden und den Bart stutzen zu
lassen. Als der Friseur mit seiner Arbeit begann, kamen sie gleich ins Gespräch.
Sie
redeten über viele Dinge und verschiedene Themen. Als sie zufällig auf das Thema
Gott zu sprechen kamen, sagte der Friseur: “Ich glaube nicht, daß Gott existiert.”
”Warum
sagen Sie das?” fragte der Kunde. – “Nun, Sie brauchen doch nur mal auf die
Straße zu gehen, um festzustellen, daß Gott nicht existiert. Sagen Sie mir –
wenn Gott existieren würde, gäbe es dann so viele kranke Menschen? Gäbe es so
viele verlassene Kinder? Wenn Gott existierte, gäbe es weder Leid noch Schmerz.
Ich kann mir keinen liebenden Gott vorstellen, der alle diese Dinge zulassen
würde.”
Der
Kunde dachte einen Augenblick nach, antwortete aber nicht, weil er keine
Diskussion anfangen wollte. Der Friseur beendete seine Arbeit, und der Kunde
verließ den Laden.
Sobald er den Friseurladen verlassen hatte, sah er einen Mann auf der Straße mit
langen, strähnigen, schmutzigen Haaren und einem ungepflegten Bart. Er sah
dreckig und ungekämmt aus. Der Kunde kehrte um, ging wieder in den Friseurladen
und sagte zum Friseur: “Wissen Sie was? Friseure existieren nicht.”
”Wie
können Sie das behaupten?” fragte der Friseur. “Ich bin hier, und ich bin ein
Friseur. Und ich habe Sie doch gerade bearbeitet!”
”Nein!”
erklärte der Kunde. “Friseure existieren nicht – denn wenn es sie gäbe, gäbe es
keine Leute mit dreckigen langen Haaren und ungepflegten Bärten, so wie der Mann
dort draußen.”
”Oh –
aber die Friseure existieren wirklich! Das alles passiert doch nur, weil die
Menschen nicht zu mir kommen.”
”Genau!” bekräftigte der Kunde. “Das ist der Punkt! Gott existiert auch wirklich!
Das alles passiert nur, weil die Menschen nicht zu Ihm kommen und bei Ihm nach
Hilfe suchen.
Darum
gibt es so viel Schmerz und Leid in der Welt.”
Teil #C: Erläuterung der neuen „totaliztischen
Lehre“, warum Gott Schmerz und Leid toleriert:
#C1. Außer der neuen „totaliztischen Lehre“ untersucht niemand objektiv
und rational die tatsächlichen Ziele Gottes, zu welchen Aktionen und Methoden
Gott gezwungen ist, zurückzugreifen, um seine Ziele zu erreichen:
Motto:
„Du merkst leicht, dass Gott auch seine übergeordneten Ziele hat, wenn du
objektiv wenn auch nur das Problem betrachtest, wie du das Los der Menschen
lenken würdest, wenn du dich in der Situation Gottes befändest.“
Uns
Menschen kommt leicht eine Klage, und manchmal sogar ein kritisches Wort zu den
Handlungsweisen Gottes. Dabei haben wir KEINEN „Schimmer“, in welcher Situation
sich Gott tatsächlich befindet und welche Handlungsweisen er gezwungen ist
anzuwenden, um mit dieser Situation klarzukommen.Um uns
unseren „freien Willen“ NICHT zu nehmen, aber auch um für uns die Möglichkeit
zur „Verbreitung von Wissen“ zu schaffen, informiert uns Gott weder über seine
Situation – so dass die Bestimmung der Situation klar und selbstverständlich
ist, noch tut er irgend etwas auf eine Art, dass sofort bekannt wäre, dass der
Akteur Gott selbst ist.
Derweil bemühen sich weder die bisherigen Religionen noch die sog. „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ (d.h. unsere offizielle Wissenschaft, die grob in Punkt
#F1 bis #F3 beschrieben ist) festzustellen NICHT, wie die tatsächliche Situation ist,
in der sich unser Gott befindet.
Ohne Kenntnis dieser Situation ist weder ein Verständnis noch eine richtige
Einschätzung der Arbeitsweise Gottes möglich. Erst die neue „totaliztische
Wissenschaft“ (auch beschrieben in den Punkten #F1 bis #F3 dieser Seite),
unternahm die objektive Einschätzung der tatsächlichen Situation, in der sich
Gott befindet. Die vollkommenste Beschreibung dieser Situation wurde im Punkt
#B1.1 der Seite „Antichrist“
(pdf –
polnisch – pdf
englisch)
aufgeführt.
Die Einschätzung der Situation, in der sich unser Gott befindet, wurde der „totaliztischen
Wissenschaft“ durch die Einrichtung der relativ neuen Theorie von Allem,
Konzept der Dipolaren
Gravitation (pdf
polnisch – pdf
englisch)
genannt, ermöglicht. Besonders jedoch die Feststellung, dass wir Menschen in
einer reversiblen Software-Zeit leben, angeordnet von Gott mit
Hilfe des speziell von ihm geschaffenen „Omniplans“ (breiter
beschrieben im Punkt #C6 weiter unten). Und um uns in einer Weise zu erziehen,
die uns die von Gott gewünschten Eigenschaften gibt, nutzt Gott diesen „Omniplan“,
um uns in unserem Leben mehrmals in der Zeit zurückzuziehen/ zu verschieben, zu
unseren Jahren unserer Jugend.
Nach dem Kennlernen der Situation Gottes kann die neue „totaliztische
Wissenschaft“ wiederum eine Menge der vorher für die Menschen unverständlichen
Ziele Gottes verstehen und erklären, und damit auch die
Methoden und Prinzipien des Handeln Gottes, mit Hilfe derer Gott seine
übergeordneten Ziele erreicht.
Der für die Menschen am schwersten zu verstehende Fakt ist, dass Gott
seine Ziele zu erreichen hat, und dass ähnlich wie die Menschen, auch
Gott beim Erreichen seiner Ziele vom Ablauf der Zeit gedrängt wird.
Sowohl die heutigen Religionen als auch die Mehrheit der heute lebenden
Menschen schauen auf Gott wie auf eine Art „älteren Menschen in Rente“ – das
heißt, sie denken, dass Gott KEINE Ziele zu erreichen, aber dafür ewige Zeit für
Vergnügungen hat, und damit Gott sich pausenlos auf eine Weise „vergnügt“,
wie es ihm gerade einfällt und dass Gott tatsächlich alles tun kann, was er nur
will, weil er nicht zu konkreten Handlungen durch irgendeine gefährliche
Situation, in der er sich befindet, gedrängt wird.
Natürlich, stellt man sich Gott in Form eines sich langweilenden, „alten
Menschen in Rente“ in einer solchen Situation vor, können die Menschen NICHT
verstehen, wie es sein kann, dass anstatt sie zu verwöhnen und ihnen
ausschließlich Annehmlichkeiten zu präsentieren, ihnen Gott „eine harte Schule
des Lebens“ gibt und ihnen mehr Kummer als Vergnügen serviert. Ohne
wirkliche Ahnung in dieser Sache haben die Menschen Groll und Kritik an Gott für
den Schmerz und das Leid, das sie erfahren.
Das Verständnis der Gründe für von Gott erschaffenen und tolerierten Schmerz und
Leid kann erst beginnen, wenn jemand sich selbst in der Situation Gottes
vorstellt, d.h. sich vorstellt, in der weiter oben in Punkt #B1.1 der Seite
„Antichrist“ (pdf
polnisch– pdf
englisch)
genannten Situation zu sein. Besonders gut beginnt man Gott zu verstehen, wenn
die Person, die sich in der göttlichen Situation vorstellt, irgendwann
Aufsichtspflichten über eine Horde undisziplinierter, verzogener Kinder (am
besten fremder) erfüllte.
Immerhin beginnen wir zu begreifen, dass das Ziel Gottes auf keinen Fall die
Erziehung der Menschen zu Mamasöhnen und Schlappschwänzen sein kann, die sich
ausheulen und beim Anblick jeder Schwierigkeit auf ihrem Weg psychisch
zerbrechen, sondern es muss eine Erziehung von moralischen, disziplinierten,
klugen, tüchtigen, leistungsfähigen und im Kampf abgehärteten
„Soldaten
Gottes“ sein – auf deren Hingabe und Standhaftigkeit im Kampf um die
von Gott repräsentierten Werte sich Gott hundertprozentig verlassen kann, wenn
in der Zukunft in unsere Region der unendlichen großen Gegenwelt Zeiten des
Überlebenskampfes heraufziehen.
#C2. Welches Beweismaterial bestätigt, dass Schmerz und Leid uns tatsächlich
durch unseren Gott selbst aufgegeben werden, z.B. zwecks erziehender Ziele, wozu
die Idee und die Wesen der Art Satan, Schlange, serpent (auch Schlange), Teufel
usw. nur deshalb eingeführt /erschaffen/ wurden, um den Menschen besonders die
Veränderung des Bösen zu symbolisieren, zu illustrieren und zu offenbaren:
Motto:
„Der tatsächliche Realisator von absolut allem, was in unserer
physikalischen Welt seinen Platz hat, ist Gott – obwohl aus vielen wichtigen
Gründen fast alles, was Gott tut, so realisiert wird, dass es eher den Eindruck
macht, als ob es jemand anderes oder etwas anderes täte.“
Immer wenn Gott das erste Paar einer
Menschenrasse erschuf, beispielweise unseren Adam und Eva, schickte er sie,
bevor er sie auf die Erde sandte, damit sie allein mit dem normalen, schweren
alltäglichen Leben zurechtkommen, zuerst durch eine Art „Schule des Lebens“ in
einem speziellen, fliegenden Vehikel-Garten, von den Christen „Paradies“ genannt.
Breitere Beschreibungen dieser „Schule des Lebens“ für die ersten Menschen einer
Rasse gab ich in den Punkten #D1 bis #D3 der Seite „Neuseeland-Besuch“ (pdf
polnisch – pdf
englisch).
Dagegen im Unterkapitel P6.1 aus Band 14 meiner
neuesten Monographie [1/5] (pdf
polnisch – pdf
englisch)
dokumentierte ich den Fakt, dass dieses fliegende „Paradies“ tatsächlich eine
Magnokraft des Typs K7 (pdf
polnisch – pdf
englisch)
war – in seiner Bestimmung sehr ähnlich dem fliegenden Vehikel des Types T12,
dessen biblische Beschreibungen namens „Neues Jerusalem“ wurden interpretiert im
Punkt #J3 der Seite „Malbork“ (pdf
polnisch
– pdf
englisch).
Eine der Schlüsselkomponenten des Wissen,
welche die ersten Menschen jeder Rasse in ihrer fliegenden „Schule des Lebens“
erwerben sollten, war das Wissen über die Existenz von „Gut“ und „Böse“ und über
den Einfluss von „Gut“ und „Böse“ auf die Menschen. Um dieses Wissen
veranschaulichender zu lehren, schuf Gott zwei die Menschen erziehende Wesen,
die sie symbolisieren sollten.
Eines dieser Wesen war schön und tat für die
ersten Menschen nur das, was sie als „gut“ annahmen. Das zweite Wesen dagegen
war widerwärtig und tat nur das, was für die ersten Menschen unangenehm war. Der
Geist dieser beider Wesen war direkt verbunden mit den Geist Gottes. (Das
bedeutet, unter Berücksichtigung seiner Natur und Eigenschaften, die Wesen waren
von der Art „Ausgetauschter“, die auf der Seite „Changelings“ (pdf
polnisch – pdf
englisch)
beschrieben sind, bzw. sie hatten einen menschenähnlichen Körper und sprachen
und verhielten sich wie die Menschen, nur ihr Geist und ihre Kräfte waren der
Geist und die Kraft von Gott selbst.)
In der fliegenden „Schule des Lebens“, „Paradies“
genannt, waren die Erzieher der ersten Menschen, die ihnen „gut“ und „böse“
lehrten, zwei Wesen, die sich Gott und Schlange (Satan) nannten. Dagegen in
einer anderen fliegenden „Schule des Lebens“, genannt „Hawaiki“ (für die ersten
neuseeländischen Maoris), gab Gott dem Wesen mit dem Aussehen eines maorischen
Mannes (das das „Gute“ symbolisierte) den Namen „Tane“. Und dem
zweiten, widerwärtigen Wesen, das das „Böse“ symbolisierte, gab er den Namen
„Uenuku“.
Als die Schulung der ersten Menschen der
jeweiligen Rasse endete, und Gott sie aus der „Schule des Lebens“ mit
erheblicher Hilfe des Wesens, das das Böse symbolisiert, hinaus„bat“, führten
beide diese Wesen ihre symbolischen Rollen fort.
Beispielsweise sehen bis heute einige Leute den
„Teufel“ oder „Satan“ anstelle von „Uenuku“ oder seine „Taniwha“ (d.h. „Teufel“),
bis heute immer wieder und gegenwärtig von Zeit zu Zeit zeigen sie sich
ausgewählten Maoris – siehe Punkt #F2 der Seite „Neuseeland“ (pdf
polnisch – pdf
englisch).
Als Ergebnis wurden diese Wesen mit der Zeit zu Teilen praktisch jeder Religion,
und ihre symbolischen Rollen gingen sogar in die Bibel ein.
Die ganze Bibel ist übrigens mit
verschiedensten Symbolen gefüllt, bestimmte Wesen symbolisieren ausgewählte
Kategorien von Tätigkeiten (z.B. symbolisiert die Frau in der Bibel das
Auftreten der Kirche), dagegen symbolisieren angegebene Objekte ausgewählte
Kategorien von Personen (z.B. Wasser in der Bibel symbolisiert die Mischung von
unterschiedlichen Menschen).
Weil „Satan“ („Teufel“) das Böse symbolisiert,
wurde ihm mit der Zeit alles Schlechte für die Menschen zugeschrieben. Deshalb
lehren die heutigen Religionen, dass das Böse überhaupt nicht von Gott selbst
getan wird, sondern das Satan tut (Teufel). Wenn man genau hinsieht, stellt sich
jedoch heraus, dass es eine Fülle von Beweismaterial gibt, das sowohl das, was
die Menschen als „gut“ annehmen, als auch das, was die Menschen als „schlecht“
annehmen, tatsächlich immer die Verwirklichung ein und desselben Gottes ist.
Zur Gruppe religiöser Beweise zu diesem Fakt
muss man u.a. die Feststellungen der Bibel zählen, dass Gott Satan und Teufel
erschuf – für Beispiele dieser Feststellung siehe Punkt #B1.1 auf der Seite
„Antichrist“ (pdf
polnisch – pdf
englisch).
Ein anderer solcher Beweis ist, dass Gott in der Bibel selbst zugibt, dass schon
in der ersten Phase seiner Existenz Er gezwungen war, einen Bruderkrieg auf
Leben und Tod zu schlagen mit einem ihm ähnlichen Wesen, das eine andere
Stellung zum Leben hat als unser Gott.
Dieses Eingeständnis Gottes beschrieb ich
breiter im Punkt #B1.1 meiner Seite
„Antichrist“(pdf
polnisch– pdf
englisch), und auch im Punkt #L4 meiner Seite „Seele“ (pdf
polnisch – pdf
englisch).
Der Fakt also, dass unser Gott zu einem Bruderkrieg auf Leben und Tod mit einem
Ihm ähnlichen Wesen, aber anderer Stellung zum Leben als Er, gezwungen war,
bedeutet praktisch, dass sogar, wenn Gott einem solchen Wesen wie Satan oder
Teufel erlaubt zu existieren, immer die Voraussetzung für diese Existenz ist,
dass Gott seinen Geist verbunden hat mit dem Geist dieses Wesens und präzise
jedes seiner Handlungen steuert.
Unabhängig von den religiösen Beweisen zum
Fakt, dass Satan, Teufel, Schlange usw. nur Symbole sind für die für Menschen
unangenehmen Aktionen, die faktisch auch von Gott realisiert werden müssen,
existieren auch wissenschaftliche Beweise zum selben Fakt. Einer dieser Beweise
ist die Situation, dass der bereits erwähnte „Omniplan“
faktisch nicht in der Lage wäre zu wirken, wenn auf das Schicksal der Menschen
auch noch ein anderes, von Gott völlig unabhängiges, Wesen Einfluss hätte (d.h.
„Satan“ oder „Teufel“) – wenn sich dieses Wesen mit einem eigenen „freien Willen“
und eigenen Zielen zeigen würde.
Inzwischen beweist die Fülle des
Beweismaterials, das ich auf der Seite „Unsterblichkeit“ (pdf
polnisch – pdf
englisch)
präsentierte, konklusiv, dass dieser „Omniplan“ tatsächlich wirkt und dass wir
Menschen tatsächlich leben in der „reversiblen Software-Zeit“ leben. Mit anderen
Worten, für eine ganze Reihe von wichtigen Gründen könnte Gott es sich
absolut nicht leisten, dass unabhängig von Ihm noch irgendein anderes Wesen auf
die Menschen einwirken würde, das auch mit „freiem Willen“ disponiert und eigene
Ziele besitzt sowie eigene Methoden, diese zu erreichen.
Ein Beispiel für den weiteren Beweis zum Fakt, dass es Gott ist und
NICHT Satan oder Teufel, der auserwählten Menschen u.a. auch Schlechtes serviert,
ist ein enger Zusammenhang zwischen dem Eintreffen von Naturkatastrophen und dem
Niveau von Unmoral und der Abwesenheit der von Gott geforderten wenigstens
„10 Gerechten“ in der betreffenden Gemeinschaft. Diesen
Zusammenhang dokumentierte ich wissenschaftlich u.a. in den Punkten #I3 bis #I5
meiner Seite „Petone“ (pdf
polnisch
– pdf
englisch).
Um das Obige zusammenzufassen, um den Menschen
das Sammeln von Wissen zu Art und Aktivität von Gut und Böse zu erleichtern,
führte Gott veranschaulichend Symbole der Art Satan, Schlange, Teufel usw. ein,
faktisch wird den Menschen aus vielen enorm wichtigen Gründen alles Gute und
alles Schlechte persönlich von Gott selbst serviert.
Schließlich wäre die Unfähigkeit Gottes, über
das Los der Menschen zu herrschen, ein Beweis der Schwäche Gottes, ein Symptom
der Unfähigkeit der für die Menschen erzieherischen Aktionen Gottes und Ursache
des Unvermögens Gottes zum Erreichen der Ziele, für die Gott eigentlichdie
Menschen erschuf. In der Summe wäre also die Erlaubnis, dass der von Gott
erschaffene Satan frei die Bemühungen Gottes zerstören kann, die Manifestation
mangelnder Kompetenz Gottes in der Verwaltung der Welt, die doch Gott selbst
erschuf.
Unterdessen beweist das beispiellose Niveau der
Vollkommenheit, mit der unsere Welt projektiert und erschaffen wurde und derzeit
arbeitet, dass der Verdacht auf fehlende Kompetenz oder Wissen Gottes ein
solcher Unsinn wäre, der es NICHT einmal verdient, einer Überlegung wert zu sein.
Die einzigste Erklärung für die Schaffung und
Existenz von Satan und Teufeln als Symbol des „Schlechten“ ist, dass Gott es als
übergeordnete Gründe ansah, dass die anfängliche Aufrechterhaltung dieser
Symbole des „Bösen“ die beste Lösung war für das bisherige Niveau menschlichen
Wissens und Reife, doch für das heutige und zukünftige Niveau von Wissen und
Reife der Menschen ist die Kenntnis der ganzen Wahrheit schon nützlicher.
Um die Menschen mit dieser Wahrheit
bekanntzumachen, inspirierte Gott die Formulierung der Grundlagen der neuen „totaliztischen
Wissenschaft“, woraufhin er diese Wissenschaft zur Feststellung der Fakten
steuerte, die u.a. hier wie auch im Rest der Seite präsentiert werden.
Schließlich weiß doch Gott ausgezeichnet, dass Menschen, die sich NICHT des hier
präsentierten Wissens bedienen, sowieso die in ihm enthaltene Wahrheit ablehnen,
selbst wenn man sie ihnen mit dem sog. „goldenen Löffel“ zuführt.
#C3. Gott bereitet die Menschen auf ein
ewiges Leben vor, nämlich bildet er sie zu moralischen, disziplinierten,
tatkräftigen und im Kampf abgehärteten „Soldaten Gottes“ aus:
Diese vorher gezeigte
Theorie von Allem,
Konzept der Dipolaren
Gravitation genannt, offenbarte uns den kognitiven Weg, der die
Ermittlung der Ursachen erlaubt, für die Gott ursprünglich Schmerz und Leid
schuf – obwohl er hätte auch eine Welt schaffen können, in der weder Schmerz
noch Leid existieren. Und zwar beginnt alles beim Kennenlernen der Situation, in
der sich unser Gott befindet, und welche genauer beschrieben ist im oben
erwähnten Punkt #B1.1 der Seite „Antichrist“. (pdf
polnisch – pdf
englisch) Um hier kurz diese Situation
zusammenzufassen, so entwickelte sich unser Gott selbst in einem begrenzten
Bereich der unendlich großen Gegenwelt. Deshalb, als er unsere physische Welt
schuf, nahm er damals nur ein kleines Stückchen dieser unbegrenzten großen
Gegenwelt in seinen Besitz. Als Ergebnis, in anderen Bereichen dieser unbegrenzt
großen Gegenwelt, in denen die ursprünglichen chaotischen Verhältnisse herrschen,
können sich mit der Zeit auch andere Götter, d.h. andere vernunftbegabte,
unserem Gott ähnliche Wesen entwickeln. Das Wissen dieser anderen Wesen und
daher auch ihre Macht können sich mit der Zeit ähnlich gestalten, vielleicht
auch sogar höher, als das Wissen und die Macht unseres Gottes. Unser Gott hat
schon unangenehme Erfahrungen mit diesen anderen Göttern gemacht. Wie unser Gott
selbst in der Bibel zugibt – was ich erklärte besonders im Punkt #B1.1 auf der
Seite
„Antichrist“
(pdf
polnisch – pdf
englisch), entwickelte sich zusammen mit
unserem Gott im selben Bereich der Gegenwelt auch ein anderes, unserem Gott
ähnliches Bruder-Wesen, mit dem dann unser Gott gezwungen war, einen Bruderkrieg
auf Leben und Tod zu führen. Er überlebte nur, wie das im biblischen „Buch der
Weisheit“, Verse 10:1-3 erklärt ist, weil er eine höhere Weisheit anhäufen
konnte als das andere Bruder-Wesen – deshalb wurde später das Hauptziel für die
Erschaffung des Menschen die „Verbreitung von Wissen“.
Basierend auf diese unangenehmen Erfahrungen bereitet sich unser Gott auf den
Fall der zukünftigen Eventualität vor, dass sich in ferner Zukunft in unserem
Bereich der unendlich großen Gegenwelt erneut irgendein anderes unserem Gott
ähnliches Wesen entwickeln kann, mit dem dann unser Gott einen Kampf um Leben
und Tod führen muss. Um dafür Helfer für seinen zukünftigen Kampf mit so einem
Wesen zu haben, erschuf er die Menschen, wofür er sie sorgsam zu
„Soldaten Gottes“ ausbildet.
Damit die Menschen in der Zukunft tatkräftige „Soldaten
Gottes“ werden, müssen viele verschiedene Bedingungen erfüllt sein. Zwei der
wichtigsten von ihnen, die den größten Einfluss auf das Schicksal der Menschen
von heute haben, sind (a) die Notwendigkeit für eine
entsprechende Ausbildung der Menschen bzw. die
Verleihung aller notwendigen Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“ an
auserwählte Menschen, und (b) die Notwendigkeit
der Verleihung zur Fähigkeit, den sterblichen Körpern der Menschen das ewige
Leben zu geben, die mit Erfolg durch die „Schule Gottes“ gehen und sich alle
erforderlichen Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“ aneignen, bzw.
die Verleihung der sog. „Unsterblichkeit“ an auserwählte
Menschen. (Siehe auch die Beschreibungen aus den Punkten #L1 bis
#L7 der Seite „Unsterblichkeit“ (pdf
polnisch – pdf
englisch), die genau erklärt, was es mit
der Unsterblichkeit auf sich hat. Gott schreibt offen in der Bibel über sein
Vorhaben, langfristig jeder Person die „Unsterblichkeit“ zu verleihen, die die
göttlichen Anforderungen erfüllt – bzw. jeder Person, die das Niveau des sog. „Gerechten“
erreicht (d.h. das Niveau, das im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) beschrieben wird – ein Niveau,
das leider übereinstimmend mit der Bibel von nur 144.000 Personen erreicht wird).
Für Beispiele dieser biblischen Beschreibungen siehe ebenfalls Punkt #I1 der
totaliztischen Seite „Erdbeben“. Die unverschlüsselte Offenlegung des Faktes,
dass jede Person zuerst durch die entsprechend konzipierte „Schule“ muss, um die
für einen „Soldaten Gottes“ erforderlichen Eigenschaften zu erlangen, entschied
sich Gott in der Bibel zu überspringen – auch wenn diese Tatsache in indirekter
Weise und auch codiert offenbart wird. Offenbar ließ Gott in seiner grenzenlosen
Weisheit und Klugheit diesen Fakt als eine der Wahrheiten und Wissenszweige aus,
den die Menschen in der Zukunft selbst entdecken müssen und verfeinern. Wenn
Gott offen in der Bibel auch diesen Fakt offenbart hätte, dann hätte er
zusätzlich den Aufbau und die Wirkungsweise der Gegenwelt offenbaren müssen, und
das Potenzial der Gegenwelt zur Selbstentwicklung einer unendlichen Zahl
vernunftbegabter Wesen. Durch eine offene Gabe dieser Erklärungen würde Gott aus
dem Bereich der Forschungen der Menschen den großen Bereich von Wissen und
Wahrheit herausnehmen, den die klugen und tüchtigen „Soldaten Gottes“ in der
Lage sein müssen, selbst zu entdecken und zu erarbeiten.
#C4. Ein Teil der Schule zum tatkräftigen „Soldaten
Gottes“ muss auch das Kennenlernen von Schmerz und Leid umfassen:
Wenn man weiß, welche die zukünftige Funktion aller
Soldaten sein soll, beginnt es für jeden verständlich zu sein, warum jede
Schulung zum Soldaten auch das Kennenlernen von Schmerz und Leid und das
Erreichen der Fähigkeit sich selbst zu helfen für den Fall umfassen muss, wenn
Schmerz und Leid den Soldaten befallen. In dieser Situation kann es uns NICHT
wundern, dass Gott immerfort die Situation auf der Erde aufrecht erhält, dass
Schmerz und Leid im Leben aller Menschen gegenwärtig sind. Nicht umsonst glauben
einige, dass jeder Mensch von Gott eine begrenzte Portion Schmerz und Leid
erhält. Wenn er diese Portion NICHT durchlebt in der Zeit seines Lebens, dann
hat die Erfüllung ihren Platz im Rahmen des Todes.
#C5. Erklärung der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, warum Gott Schmerz und
Leid schuf und toleriert:
Die Erklärung
der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ für die Gründe der Existenz von Schmerz
und Leid, die direkt aus den Erklärungen des Teiles #C dieser Seite hervorgehen,
sind folgende. Die Situation, in der sich unser Gott
befindet, zwingt ihn zur Notwendigkeit der Erziehung und Schulung seiner „Soldaten
Gottes“, die sich durch eine Sammlung von genügend präzise definierten
Eigenschaften (beschrieben u.a. im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“ (pdf
polnisch – pdf
englisch)
auszeichnen werden und welche die Menschen sich individuell aneignen, u.a.
während des Kennenlernens von Schmerz und Leid, bzw. wenn sie eigene Versuche
der Erarbeitung von Mitteln und Methoden unternehmen, sich selbst mit den
Ursachen und Konsequenzen des von ihnen erfahrenen Schmerzes und Leids zu helfen,
jedoch das Niveau, auf dem sie einige der Ziele erreichen, fordert auch die
Übergabe/ Auslieferung dieser Menschen, die ihre Schmerzen und ihr Leid testen.
Mit anderen Worten, Schmerz und Leid braucht Gott, um (1) seine
zukünftigen „Soldaten Gottes“ zu erziehen und auszubilden, um (2)
die Menschen auszusortieren und zu unterscheiden, die sich als „Soldaten Gottes“
eignen und sie zu trennen von den Menschen, die NICHT geeignet sind, „Soldaten
Gottes“ zu werden (bzw. – wie die Bibel behauptet, um Weizen vom Spreu oder
Ziegen von Schafen zu trennen usw.), und um (3) das Niveau des
Erwerbs der Eigenschaften eines „Soldaten Gottes“ durch besondere Menschen
auszutesten (zu prüfen), die die Menschen bisher bereits erreicht haben.
#C6. Feststellung der „totaliztischen
Wissenschaft“ zum Thema Werkzeuge, Methoden und Grundlagen, mit deren Hilfe Gott
die Folgen von Schmerz und Leid zur Erziehung der Menschen nutzt:
Das wichtigste Werkzeug, das Gott die Nutzung der
menschlichen Erfahrungen ermöglicht – und darin die Nutzung von Schmerz und
Leid, die bei ihnen am effektivsten die Ziele ausbildet, die von einem „Soldaten
Gottes“ gefordert werden, das ist göttliche Fähigkeit zur Verwaltung der „reversiblen
Software-Zeit“, in der wir alle leben. Diese Verwaltung der Zeit wurde
möglich dank Gottes Schaffung eines unikalen Software-Gebildes, das beschrieben
wurde unter dem Namen „Omniplan“ in den Punkten #C3 und #C4 meiner Seite „Unsterblichkeit“
(pdf
polnisch– pdf
englisch). Dank der Nutzung dieses „Omniplanes“
ist Gott imstande, den Verlauf jeder Einzelheit des Lebens eines jeden Menschens
so zu planen, wie es Gottes Meinung nach nachher für diesen Menschen für die
Herausbildung der Ziele am richtigsten ist, an denen Gott am meisten liegt. Wenn
jedoch Gott nach dem Durchleben des entsprechenden Lebensabschnittes des
entsprechenden Menschens bemerkt, dass die früher geplanten Ereignisse und
Erfahrungen NICHT die Ziele erreichten, an denen Gott lag, erlaubt der „Omniplan“
Gott, dass er die entsprechende Person zurückziehen kann zur Zeit des
vorangehenden Segments seines Lebens, wonach dann sein Leben auf eine andere
Weise geplant wird. Diesen Prozess der Verbesserung der Lebensdetails, die die
entsprechende Person erfahren soll, ist Gott imstande beliebig oft zu
wiederholen. In der Bibel gibt Gott sogar zu, dass jede Person mindestens zwei
oder drei Mal in der Zeit zurückgezogen wird – Details siehe Punkt #B4.1 auf der
Seite „Unsterblichkeit“ (pdf
polnisch – pdf
englisch). Natürlich, unabhängig von der
Bibel sind auch andere Beweise zugänglich, dass Gott manchmal jeden von uns so „verwaltet“,
um dank dessen die erforderlichen erzieherischen Effekte zu erlangen. Um hier
auch Beispiele solch anderer Beweise für ein mehrmaliges Durchleben einiger
Fragmente unseres Lebens zu zeigen, so gehört dazu das sog. „deja vu“ – oder die
Erscheinung des sich Erinnerns, was wir während eines unserer vorhergehenden
Durchgänge durch die Zeit erfuhren. Diese Erinnerung hat manchmal noch Platz,
obwohl nach jedem Rückzug in der Zeit uns Gott den Inhalt unseres Gedächtnisses
löscht. Ein Beispiel eines anderen solchen Beweises ist auch das häufige
Auftreten von Phänomenen, wie sie in den Punkten #D6 und #D6.1 meiner Seite „Zeitmaschine“
(pdf
polnisch – pdf
englisch) oder in Punkt #D2 meiner Seite „Neuseeland“
(pdf
polnisch – pdf
englisch) beschrieben sind.
Unabhängig vom hauptsächlichen erzieherischen Werkzeug,
wie weiter oben der „Omniplan“ beschrieben ist, nutzt Gott auch eine ganze Reihe
von anderen Wekzeugen, die auch den Menschen die erforderlichen Erfahrungen
bringen – darin auch Schmerz und Leid, und damit Gott helfen, im Menschen die
geforderten Eigenschaften des Charakters, der Gewohnheit, des Verhaltens, des
Gedächtnisses, der Geschichte usw. auszubilden. Eines dieser Beispiele solch
eines Werkzeugs kann das „Gewissen“ sein, mit dessen Hilfe Gott den Menschen
unaufhörlich einredet, was sie in der entsprechenden Situation zu tun haben. (Weitere
Informationen zum „Gewissen“ beinhaltet der Punkt #C3.2 meiner Seite „Moral“ (pdf
polnisch – pdf
englisch), was von Punkt #I1 meiner Seite „Erdbeben“
(pdf
polnisch – pdf
englisch) und Punkt #G1 meiner Seite
„Wille“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) erweitert wird.
Sehr wichtig für uns Menschen ist auch die Art, mit
welcher Gott diese Werkzeuge nutzt, um jedem von uns die erforderliche Dosis
jener Empfindungen und Erfahrungen zu servieren – darin Schmerz und Leid, die zu
den beabsichtigten erzieherischen Ergebnissen führen. Wie es der neuen „totaliztischen
Wissenschaft“ bisher gelungen ist festzustellen, erarbeitete Gott zu diesem Ziel
eine Reihe von Methoden, Möglichkeiten und Prinzipien, die Er wiederholt in
jedem von uns individuell, aber auch in der gesamten Menschheit umsetzt. Die
Beispiele einer Gruppe dieser Methoden und Mittel, die basiert auf den
göttlichen „Grundlagen der Lenkung“ der
Menschen – weil alle diese Methoden und Mittel Gottes
zur Steuerung der Tätigkeiten der Menschen, die Gott von ihnen erwartet,
beschrieb ich bereits in den Punkten #A2.1 bis #A2.10 meiner Seite „Totalizm“
(pdf
polnisch – pdf
englisch). Etwas weiter unten erwähne ich
einige der wichtigsten Gruppen dieser Methoden und Grundlagen, zu denen die
totaliztische Wissenschaft auch bereits feststellte, dass Gott sie ebenfalls oft
nutzt, um den Menschen richtig den erziehenden Schmerz und Leid zu aufzutragen,
deren Kenntnisnahme durch den Leser meiner Meinung nach seine Chance für einen
richtigen Umgang mit unangenehmen Erfahrungen, die auch in seinem Leben bereits
vorhanden sind oder bald werden, erhöht. Die ganze zweite (weiter unten
präsentierte) Gruppe der von Gott genutzten Methoden und Mittel kann man
umschreiben mit dem generellen Namen „Gegenteilsprinzip“
– weil alle diese Methoden Gottes zur Entwicklung von
Situationen und Verhältnissen auf der Erde führt, die genau das Gegenteil von
denen sind, von denen die Menschen möchten, dass sie hier herrschen würden.
(Mehr Informationen zu diesem Thema dieses „Gegenteilprinzips“ siehe Punkt #F3
meiner Seite „Wszewilki“ (pdf
polnisch – pdf
englisch). Hier sind die Beispiele für die
Methode, die auf dem „Gegenteilprinzip“ beruhen, von Gott genutzt für die
Erziehung der Menschen:
(1) Abgabe der Führung über andere Menschen hauptsächlich in der Hand
besonders unmoralischer, aggressiver und unkompetenter Personen. Das
bedeutet, die Abbgabe der Führung in der Hand hauptsächlich der Personen, die
Schmerz verbreiten, Leid, Zwietracht und Kämpfe auslösen, Ungerechtigkeiten
festigen, den Fortschritt bremsen, Vetternwirtschaft und Inkompetenz festigen
usw. Beachte, dass die alte, offizielle, sog. „atheistische orthodoxe
Wissenschaft“ (d.h. die in den Punkten #F1 bis #F3 beschriebene Wissenschaft der
vorliegenden Seite), jenes Phänomen, dass in
Führungs- und Autoritätspositionen ausschließlich sich unangemessen und
unmoralisch verhaltende Menschen landen, wird mit dem
angeblichen „Recht“ erklärt, welches die Gesellschaft ordnet und behauptet, dass
„jede Person in ihrem Leben an der Schwelle der eigenen Inkompetenz landet“. Es
ist wert zu beachten, dass das, was diese alte Wissenschaft als das die
Gesellschaft ordnende Recht bezeichnet, in Wirklichkeit das Verhaltensprinzip
ist, das Gott wiederholt in seinen Aktionen anwendet. Denn auf der Erde
passiert nur das, was Gott zuvor plante und nun mit Hilfe seines „Omniplanes“
verwirklicht.
(2) Nutzung des Prinzips „Teile und Herrsche“. Dieses
Prinzip ist der Grund, für den Gott auf der Erde eine Reihe von Menschenrassen
schuf, eine Reihe von Sprachen und Völkern, eine Reihe von Religionen und Kulten,
verschiedene politische und ideologische Systeme usw. Wenn irgendeine
Menschengruppe zu etabliert und bequem wird, steuert Gott gegen sie eine andere
Gruppe aggressiver Menschen, die sich in einigen Aspekten unterscheiden und aus
diesem Unterschied heraus zur Quelle des erziehenden Schmerzes und Leids werden.
(3) Nutzung der Methode „Zuckerbrot und Peitsche“ zur Motivation der
Menschen. Vielen Menschen wird die hartnäckige Art von Eseln zugeschrieben,
nämlich wenn man sie nach vorn schiebt, gehen sie in der Regel nach hinten
zurück. Zur Motivation von Eseln aber, damit sie trotz allem nach vorn gehen,
wenn man das von ihnen verlangt, haben die Menschen bereits eine effektive
Methode erarbeitet, die von den Engländern „Zuckerbrot und Peitsche“ genannt
wird (englisch:“carrot and stick“ method). Diese Methode ist genauer im Punkt
#D1 meiner Seite „Gott“ (pdf
polnisch– pdf
englisch) und im Punkt #C1 meiner Seite „Changelings“
(pdf
polnisch– pdf
englisch)
beschrieben. Grob gesagt beruht sie darauf, dass der Esel die Möhre bekommt,
wenn er nach vorn geht, doch die Peitsche, wenn er sich nach hinten bewegt. Wie
auch die neue „totaliztische Wissenschaft“ feststellte, verwendet Gott oft genau
diese Methode „Zuckerbrot und Peitsche“ in allen Fällen, in denen die Ablehnung
der Menschen etwas von Gott Erwartetes zu tun, die Chance hat, die göttlichen
Pläne zu durchkreuzen. In solchen Fällen belohnt Gott die Menschen auf sichtbare
Weise , wenn sie etwas tun, was Gott von ihnen erwartet, und bestraft sie
schmerzhaft und auf offensichtliche Art, wenn sie sich der Realisierung von
Gottes Anforderungen entziehen. Die Volksweisheit weiß seit langem von Gottes
Nutzung dieser Methode, daher beispsielweise beschreibt sie in zahlreichen
Redensarten des Typs „ein ignoriertes Problem wächst schnell“ oder „Halte deine
Freunde nah, aber deine Feinde sogar noch näher.“
(4) Förderung nur der Personen für die Rolle zukünftiger menschlicher
Idole und Vorbilder, die später mit vielen unmoralischen Ausschreitungen und
Verletzung der nächsten, die sich in ihrer Macht/ Kraft/ besitzen, berühmt
werden. Das beste Beispiel dieses Verhaltensprinzips Gottes sind die
heutigen Filmstars, -sänger und berühmte Sportler. Tatsächlich wetteifern sie
gegenseitig, anderen Menschen Beispiele unmoralischen Verhaltens und Verletzens
sogar der ihnen am nächsten stehenden Personen – z.B. der Ehegatten und der
eigenen Kinder – zu zeigen. Tatsächlich ist dieses Prinzip so dominierend, dass
praktisch es nicht geeignet ist als Beispiel moralisch tadellosen Auftretens der
Fimstars, Sänger oder berühmten Sportler zu dienen, und in Bezug auf die
Menschen, die sich in Wettbewerben bekämpfen, moderne Musikgruppen gründen oder
sich im Sport auszeichnen, lässt sich von vornherein vorhersagen, dass
nur jene den Erfolg davontragen, die in der
Zukunftihren Verehrern etwas schockierendes und verletzendes demonstrieren.
(5) Den Frauen wird eine niedrig-schwellige Unzulänglichkeit
verliehen, was hervorruft, dass unter wohlwollenden Verhältnissen die Frauen zum
unerschöpflichen Quell von Schmerz und Leid für die Personen werden, die unter
ihrer Macht standen. Breitere Erklärung für die Gründe deser
UNzulänglichkeit der Frauen nimmt der Punkt #B2 auf der Seite
„Antichrist“
ein. (pdf
polnisch – pdf
englisch) Desweiteren besprechen einige der
Folgen dieser niedrig-schwelligen Unzulänglichkeit der Frauen die Punkt #B5.1
und #G4 der Seite „Wille“ (pdf
polnisch - pdf
englisch), und die Punkte #J2.2 und #J2.2.2
der Seite „Moral“ (pdf
polnisch – pdf
englisch).
(6) Steuerung jeden Fortschritts auf den „Weg des größten Widerstands“.
Aus vielen wesentlichen Gründen heraus, beispielsweise um Aktionen des „moralischen
Rechts“, das behauptet, dass „man sich alles erarbeiten muss“, in die Tat
umzusetzen, verursacht Gott zielgerichtet, dass alle Aktionen immer auf den
Fortschritt der Menschen auf den „Weg des größten Widerstands“ gerichtet sind.
Die Beschreibung dieses Weges berührte ich schon auf den totaliztischen Seiten,
siehe beispielsweise Punkt #D1 auf der Seite „Boiler“ (Heizung/Tauchsieder/) (pdf
polnisch – pdf
englisch). Er wird also hier nicht noch
einmal beschrieben. Hingegen können Beispiele für das Beweismaterial, das den
Fakt behauptet, dass Gott alles zielgerichtet steuert, was Fortschritt auf
diesem „Weg des größten Widerstands“ bringt, folgende sein: das Phänomen
„Fluch der Erfinder“ – das empfindlich alle individuellen Menschen
berührt, die den Fortschritt der Menschheit erarbeiten, und das Phänomen
„erfinderische Impotenz“ /Erfinderimpotenz/ – die schmerzhaft ganze
Länder und Völker überprüft (dabei die beiden Länder, die mir am mächsten am
Herz liegen, d.h. Neuseeland und Polen) – diese beiden den Fortschritt lähmenden
Phänomene beschreiben eine Reihe von totaliztischen Seiten, beispielsweise siehe
Punkt #G1 der Seite „Benzinfreie
Autos“ (pdf
polnisch – pdf
englisch).
(7) Ursache, dass „wenn den Menschen etwas Schmerzhaftes oder
Schädliches passiert, dann mit hoher Sicherheit in der ungünstigsten Zeit.“
Dies ist so hartnäckig, dass es sogar den scherzhaften Namen „Gesetz
Murphys“ erhielt (weil nicht offiziell von der Wissenschaft anerkannt).
Und ja, wenn jemand etwas tut, was ihm Schmerzen oder einen Unfall machen könnte,
dann wird irgendwann ihm der Schmerz oder der Unfall passieren. Wenn eine
Situation das Potential hat, um jemandem zu schaden oder zu verletzen, dann wird
es ihm mit der Zeit tatsächlich schaden oder verletzen.
(8) Zielgerichtetes Erschaffen von Phänomenen und Wesen, die
ausgewählten Menschen Schmerz und Leid antun. Beispielsweise die
Erschaffung der Mücken, parasitäre Organismen, Bakterien und Krankheiten usw. –
deren schmerzhafte Folgen die Menschen zu intensiver Suche nach Gegenmitteln
zwingen. Die Schöpfung von tornados, Hurricans, Vulkanausbrüchen, Erdbeben usw.
– deren zerstörerische Folgen eine ganze Gesellschaft zur moralischen Erneuerung
und zum Umbau ihrer Philosophie zwingen (so wie dies die Seite „Erdbeben“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) beschreibt. Natürlich, um
richtige erzieherische Effekte zu erreichen, nutzt Gott bedeutend mehr Methoden
und Prinzipien als die oben genannten. Jedoch schon durch die angeführten
Beispiele kann der Leser relativ gut erkennen, welche Methoden das sind, wie sie
jeden von uns betreffen und wie man auf sie reagieren und mit ihnen umgehen muss,
wenn wir entdecken, dass sie für unser persönliches oder für das Wohl unserer
Lieben genutzt wurden. Beim Kennenlernen der obigen Beispiele, Prinzipien und
Methoden, mit Hilfe derer Gott verschiedene Gefühle und Erlebnisse – darin
Schmerz und Leid, für die Erziehung und Ausbildung der von ihnen geforderten
Eigenschaften der Menschen ausnutzt, sollte man auch den Grad der
Vollkommenheit beachten, mit dem für die Menschen sie dosiert sind. Ein Beispiel
dafür kann das Prinzip Gottes sein, dass zusammen mit jedem Schmerz und Leid er
auch serviert Annehmlichkeit, Freude und Hoffnung (z.B. Geburtsschmerz oder die
Redensart „Es gibt NICHTS Schlechtes, das nicht auf Gutes hinausliefe.“) Fakt
also, dass die Fähigkeit und die Präzision, mit denen Gott seine erzieherischen
Werkzeuge ohne Überdosis von Schmerz und Leid nutzt, noch einer von zahlreichen
Gründen ist, für den wir das Niveau des Wissens, der Vollkommenheit und des
guten Willen Gottes bewundern und mit Vertrauen beschenken müssen.
#C7. Was passiert, wenn sich jemand völlig
widerspenstig auf alle Proben Gottes zeigt, in ihm eine Sammlung von
Eigenschaften auszubilden, die Gott für ihn als notwendig sieht:
Leider, trotzdem, dass für jeden von uns Gott mehrfach
seine Proben zur Ausbildung der Eigenschaften, die Gott bei im braucht,
wiederholt, zeigt sich eine ziemlich großer Teil der Menschen völlig resistent
gegen diese göttlichen Bemühungen. Wie meine Einschätzungen nachweisen,
beschrieben im Punkt #C4 der Seite „Unsterblichkeit“ (pdf
polnisch – pdf
englisch), im Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“
(pdf
polnisch – pdf
englisch), im Punkt #L6 der Seite „Seele“
(pdf
polnisch – pdf
englisch),
erreichen nur 4 Personen je einer Million Lebender auf der Erde alle
Eigenschaften, die Gott bei ihnen auszubilden sich bemühte. Die
Konsequenzen sind so, dass diese vielen Leute, die NICHT die von Gott
geforderten Eigenschaften erreichen, werden vom Gesichtspunkt Gottes her
beiseitegeschafft. Gott sagt nicht, was mit ihnen passiert, aber in der Bibel
warnt er offen davor, dass im gegenwärtigen Leben dieser Menschen ein früher Tod
wartet. Das Beweismaterial, das mir zur Verfügung stand, dokumentiert
tatsächlich das Fragment, das ich im nächsten Paragraphen zeige, dass diese
Warnung Gottes in der Bibel mit erschreckender Konsequenz verwirklicht wird.
Darüber hinaus werden, übereinstimmend mit der Bibel, diese Menschen nach der
Auferstehung und nach dem „Jüngsten Gericht“ unumkehrbar verbrannt.
Da alles Handeln Gottes auf der Erde auf das Lehren und
Generieren der geforderten Erfahrungen, Geschichte, Erinnerung und Eigenschaften
ausgerichtet ist, und die Entsorgung der Personen,
welche starrköpfig ausweichen die Eigenschaften zu erlangen, die Gott sich
bemüht auszubilden, und daher welche zum „Soldaten Gottes“ sich überhaupt NICHT
eignen durch Gott immer auf die Art stattfindet, welche maximal erziehend ist
für andere Menschen, die ihr Schicksal kennen. Beispielsweise
entdeckte ich zufällig und beschrieb es dann genauer im Punkt #G1 der Seite „Freier
Wille“ (pdf
polnisch – pdf
englisch), dass alle meine Bekannten und
Kollegen aus den Jugendjahren, deren persönliche Eigenschaften und Charakter ich
damals gut imstande war kennenzulernen, und mein jetziges Wissen mir erlaubt sie
als Personen einzuschätzen, die ungeeignet sind für die Erziehung zum „Soldaten
Gottes“ – weil sie schon in ihrer Jugend die Stimme ihres Gewissens NICHT
hörten, tatsächlich in relativ jungem Alter auf die Art starben, die den
anderen Menschen lehrte, die mit ihrem Schicksal bekannt waren. Dies erlaubt mir
den Schluss daraus zu ziehen, dass, nachdem sich Gott definitiv durch
Überprüfung des ganzen Lebens dieser meiner Bekannten und Kollegen davon
überzeugt hat, dass sie sich NICHT für einen „Soldaten Gottes“ eignen, zog Gott
sie in die Zeit ihrer Jugend zurück, wonach er ihr Leben auf eine Art beendete,
die am meisten für diejenigen belehrend war, die deren Schicksale kannten.
Eine Art angeborene Sympathie mit den Schicksalen von
Bekannten, denen etwas Unangenehmes passiert, erlaubt uns typischerweise nicht
zuzugeben, oder auch nur den Gedanken zuzulassen, dass diesen Bekannten recht
geschieht, weil sie es verdient haben. Wenn man beginnt zu analysieren die
Übereinstimmung der Personen, die wir genau kennen, mit den Forderungen Gottes,
die beschrieben sind in den Punkten #I1 der Seite „Erdbeben“ (pdf
polnisch – pdf
englisch), dann zeigt sich, dass das alte
polnische Sprichwort wahr ist, das behauptet, dass
jedem das passiert, was er verdient hat. In dieser Situation,
wenn wir eine ältere Person treffen, dann sollten wir anstatt über ihre
Ratlosigkeit, ihre Unkenntnis der heutigen Zeit, eines schwachen Körpers, oder
konfusen Gedächtnisses zu spötteln, besser ihr gegenüber Respekt zollen. Nach
alledem ist es eine große Ehre, ein hohes Alter zu erreichen, denn das bedeutet,
dass jemand in den Augen Gottes tatsächlich ein so langes Leben verdient hat.
Allerdings die Ansicht, dass bei so einer älteren Person typischerweise NICHT
alles immer so hervorragend läuft wie bei jungen Leuten, ergibt sich aus dem
Fakt, dass die Anforderungen Gottes, die diese Person ihr Leben lang erfüllte,
enorm schwer vollkommen und hundertprozentig zu erfüllen sind, deshalb führt die
angeborene Unvollkommenheit eines jeden von uns dazu, dass einige von den
göttlichen Forderungen die entsprechende Person nicht in der Lage war zu
erfüllen.
#C8. Wenn du die Methoden Gottes kennst,
dann sei besser dankbar anstatt zu leiden, denn Gott hat dich der Lektionen für
würdig befunden:
Wie jeder aus der uns umgebenden Realität ablesen kann,
waltet in unserem Leben eine eiserne Regel, dass alle negativen Reaktionen auf
das Leid, das einen betrifft, tatsächlich ein Beweis
sind für die philosophische Unvollkommenheit und Defizite im Wissen dieser
Person. Die philosophisch reifen Erwachsenen gehen freiwillig zum
Zahnarzt, zum Spritzen oder sogar zur Operation, obwohl sie von vornherein
wissen, dass ihnen das weh tun wird. Auf ähnliche Art die philosophische
Unzulänglichkeit despotischer Diktatoren, die auf jede Erscheinung für sie
unangenehmer Kritik mit Einsperren ins Gefängnis der Kritiker reagieren oder sie
den Löwen zum Fraß vorwerfen, sie können NICHT verstehen, dass unabhängig vom
vorübergehenden Leid diese Kritik auch zum Wissen beiträgt, was und wie man es
verbessern soll, weil im Falle der Vernachlässigung dieser Verbesserung mit der
Zeit die gesellschaftliche Unzufriedenheit bis zum Niveau der Revolution wächst
und zur Abmurksung dieses Diktators – gewöhnlich mitsamt seiner ganzen Familie.
Auf der anderen Seite hören die demokratisch waltenden Staatsführer auf an sie
gerichtete Kritik, wonach sie Verbesserungen leisten, die aus der Kritik
hervorgehen. Im Resultat sind sie freiwillig gewählt für viele Amtsperioden,
aber nach dem Verlust der Führung leben sie immer in einer bedeutend
angenehmeren Gesellschaft, die durch sie entstand, verfeinert eben dank des
Hörens auf die nicht angenehm klingenden Wort der Kritik.
Die weiter oben angeführten Beispiele, und auch das
ganze Meer von anderen Fakten, deren Berührung hier keinen Platz hat (z.B.
Geburtsschmerz), beweisen eindeutig, dass alle Schmerzen und alles Leid,
die uns treffen, immer für uns einen positiven Fortschritt haben. Die
Volksweisheit weiß schon von dem Fakt seit langer Zeit – NICHT umsonst hat sie
diesen Fakt in der Redensart Es gibt nichts so
Schlechtes, als dass es nicht auf das Gute hinausliefe
festgehalten. Trotzdem, wenn uns im Leben treffen Schmerzen, Leid und Kummer,
gewöhnlich im Geist denken wir uns „Gott, warum prüfst du mich so schmerzhaft –
womit habe ich das verdient?“ Dann, wenn uns ein Kummer befällt, müssen wir
ehrlich gesagt Gott dankbar sein – und das aus vielen verschiedenen Gründen.
Aller Kummer sind Lektionen, die uns erlauben, die geforderten Erfahrungen zu
erlangen und daraus die richtigen Schlüsse für die Zukunft zu ziehen. Im
Resultat, im Laufe der Zeit, eben dank des Kummers werden wir immer erfahrener
und immer klüger. Schon durchlebter Kummer vergrößert auch unser philosophische
Reife. Dank derer sehen wir das Leben und die Welt und unsere Landsleute
präziser. Uns Kummer zu servieren ist auch ein Beweis dafür, dass Gott uns für
würdig hält, ihn zu durchleben. Das bedeutet, dass Gott nicht nachlässt mit
seinen Versuchen zur Berichtigung unserer angeborenen Unvollkommenheit, und dass
für uns für die Zukunft Hoffnung besteht, dass wir uns mit der Zeit zum „Soldaten
Gottes“ eignen werden. Wenn uns also das nächste Mal etwas NICHT gelingt und
uns eine Welle weiterer Nöte überschwemmt, schimpfen wir NICHT deshalb, sondern
seien wir besser zufrieden, dass Gott uns in den Versuchen der richtigen
Gestaltung unserer Gewohnheiten, Eigenschaften und Charakter noch nicht verloren
glaubt, und unternehmen wir alle Bemühungen, um die Empfindungen, die wir in
Gedächtnis und Eigenschaften unseres Charakters durchmachen, zu drehen, worauf
Gott mit der Gestaltung unserer Nöte offenbar zählt.
#C9. Durch die Kenntnis der oben beschriebenen Fakten erhöhst du deine
Chance auf das Erreichen des „gerechten“ Niveaus und den Anschluss an die Gruppe
jener 144 000 unsterblichen „Soldaten Gottes“.
Aus politischen Gründen die heutigen Religionen reden ihren Gläubigen ein, dass,
wenn sie nur das tun, was jene Religionen anordnen, dann werden die Gläubigen
einen garantierten Zugang in den Himmel haben. Aber die Forderungen dieser
Religionen sind typischerweise eher leicht zu erfüllen – z.B. nimm an den
Gottesdiensten teil und unterstütze deine Religion finanziell. Viele religiöse
Führer glauben, dass ohne den Gläubigern diese Unwahrheit einzureden, würden
ihre Tempel und Kassen schnell leer sein. Wenn man die Bibel genau liest, dann
zeigt sich, dass die Bibel die Angelegenheit des Eintritts in das Himmelreich
völlig anders präsentiert. Das heißt, in Übereinstimmung mit der Bibel werden
Unsterblichkeit und Eintritt ins Himmelreich nur
den wenigen Auserwählten gegeben werden, die in sich eine dauernde Gewohnheit
entwickelten, um systematisch, ohne Diskussion, diszipliniert und täglich Gottes
Forderungen und Verordnungen, die Gott jeder Person über das Gewissen und der
Menschheit auch in Schriftform heiliger Bücher übermittelt werden, z.B. der
Bibel.
Die Erarbeitung dieser dauerhaften Gewohnheit ist enorm schwer. Daher gibt uns
die Bibel zu verstehenm, dass nur eine kleine Anzahl von Menschen dieses von
Gott geforderte „gerechte“ Niveau erreicht, denn das sind nur etwa 144 000. In
Übereinstimmung mit der Einschätzung, die ich in Punkt #I1 der Seite „Erdbeben“
(pdf
polnisch – pdf
englisch) publizierte, heißt das, das
praktisch nur 4 Personen pro einer Million zur Zeit auf der Erde lebenden
Menschen ins Himmelreich eingelassen werden. Anders ausgedrückt, von Gott
verdientermaßen einen unsterblichen Körper und ein ewiges Leben zu bekommen,
zeigt sich als äußerst schwer. Daher erreicht nur eine äußerst geringe Zahl
Menschen diese Ehre. Um sie zu erhalten, wird es unabdingbar, über einen langen
Lebenszeitraum hinweg die Gewohnheit zu erlernen, konsequent und systematisch
das zu erfüllen, was Gott von uns fordert, und was Er und unaufhörlich unserem
Gewissen zuflüstert und schrift äußert, u.a. die sog. in der Bibel publizierten
„10 Gebote“.
Um etwas beharrlich durch einen bedeutenden Anteil des
Lebens zu lernen, braucht man unbedingt das, was die menschliche Sprache
Motivation nennt. Diese Motivation
wird zu uns NICHT von allein kommen, wir müssen sie also in uns irgendwie
generieren. Aus meinen Erfahrungen geht hervor, dass der beste Generator der
eigenen Motivation ist das Wissen, speziell das, was ich besonders im
vorliegenden „Teil #C“ dieser Seite mich bemühe zu vermitteln. Die Information,
die ich bemüht bin hier dem Leser zu vermitteln,behauptet, dass die
Kenntnis des Wissens, das ich im vorliegenden „Teil #C“ erkläre, eine leichtere
Generierung der Motivation in uns ermöglicht, um mit Erfolg durch die schwere
Schule und Prüfungen, die uns Gott auf unser Leben legt, hindurchzugehen,
aber auch zugleich unsere Chance vergrößert, erfolgreich zur Gruppe jener
wenigen Auserwählten zu stoßen, die die 144 000 Menschen große Armee der
zukünftigen unsterblichen „Soldaten Gottes“ bilden wird.
Teil #D: Am wenigsten verständlich ist für
die menschen das Prinzip des Auftretens Gottes kommen vom Fakt, dass „Gott die
Zukunft kennt“, und daher weiß, was jeder von uns tun wird, bevor er es
tatsächlich tut:
#D1. Im Gegensatz zu den Menschen „kennt Gott
die Zukunft“ und daher ist das, was Gott heute tut, immer u.a. auch daraus
resultiert, was in weiter Zukunft seinen Platz haben wird:
Obwohl die bisherigen Überlegungen erklären, warum
erwachsenen Menschen Schmerzen, Leid, Krankheit, Tod usw. begegnet, erklären
NICHT, warum dasselbe manchmal sehr kleinen Kindern begegnet, die manchmal
leiden und sogar im Säuglingsalter sterben. Diese sehr kleinen Personen wissen
natürlich NICHTS über die Existenz Gottes, sie können nicht beten, sie taten
noch nichts, wofür sie Gott strafen könnte, weil es die Verwirklichung des
göttlichen Planes verhindert, noch können sie Unmoral von Moral unterscheiden.
Erklären wir also jetzt, warum sogar so kleine Kinder Schmerz, Leid, Krankheit,
Tod usw. berühren.
Auf dem Weg durch das Leben haben alle Ereignisse einen
ausschließlich chronologischen Verlauf. Darüber hinaus haben die Menschen keinen
Einblick in die Zukunft. Aus diesem Grund, z.B. wird jemand geboren bzw. ist
noch Kind, dann ist den Menschen überhaupt NICHT bewusst, was aus diesem jemand
werden und was er tun wird, wenn er ein erwachsener Mensch sein wird. Dabei ist
Gott in einer völlig anderen Situation. Gott erschuf die Welt auf so eine Art,
dass die Zeit einen Software-Charakter hat – was am besten die Seite „Unsterblichkeit“
(pdf
polnisch – pdf
englisch) erklärt. Und zwar ist die Zeit
tatsächlich eine sog. „exekutive Kontrolle“ in den menschlichen sog. „Schicksals-und
Losprogrammen“. Die Menschen selbst, ähnlich wie die Computerprogramme, die sich
grade realisieren, wissen NICHTS, was sich in der zukünftigen Zeit passieren
wird. Gott dagegen ist in der Situation eines „Programmierers“, der ein ganzes
solches Programm vor sich hat, und daher weiß er genau, was jetzt und in der
Zukunft passiert. Wenn also Gott sieht, dass einer der Menschen in der Zukunft
etwas tut, was Gott drastisch in seinen göttlichen Plänen stören wird, dann
beendet Gott das Leben der gegebenen Personen lange bevor diese Person ihre
Gottes Pläne torpedierende Zukunft realisiert oder er lähmt diese Person, damit
diese Person NICHT in der Lage wäre, das zu realisieren, was in ihrem weiteren
Leben eintreten sollte. (Natürlich, auf Grund der Notwendigkeit der Einhaltung
des sog. „Kanons der Mehrdeutigkeit“, beschrieben auf der Seite „Freier Wille“
(pdf
polnisch – pdf
englisch), ist Gott gezwungen, alle seine
Aktionen so zu tarnen, damit sie aussehen wie ein Zufall, Unfall, Naturgewalt
usw.) Aus diesem Grund eben sterben manche Menschen jung oder werden behindert.
Wie wir wissen, gibt es für alles, was Fakt ist, ein entsprechendes
Beweismaterial, dass ihn bestätigt.
Beispielsweise, die sehr einfache Erklärung,
beschrieben in den Punkten #D1 und #D2 der Seite „Unsterblichkeit“ (pdf
polnisch– pdf
englisch) ist imstande jedem mit
ausreichend offenem Geist zu beweisen, dass die Zeit faktisch ein sprunghaft
realisiertes Programm (so wie die heutigen Computerprogramme) und nicht in der
Art eines kontinuierlichen Flusses, der um uns herum fließt – wie die heutigen
bezahlten Wissenschaftler behaupten. Auf derselben Grundlage lässt sich auch
das verschiedenste Beweismaterial finden, das dokumentiert, dass Gott die
Menschen schon in der Jugend mit verschiedenen Ereignissen traktiert, die
faktisch ein hochgerechter Spiegel dessen sind, was diese Menschen erst in
erwachsenem Alter tun. Ein Beispiel aus diesem Beweismaterial wird durch viele
Lebensregeln erfahren, dass das, was den Menschen in der Jugend begegnet,
faktisch dadurch gestaltet wird, was sie erst in erwachsenem Alter tun.
Natürlich, nicht jede Person hat den Intellekt und das Talent zu verstehen, dass
das, was sie als Erwachsene tun, faktisch entschieden wird durch das, was ihnen
als Kind oder Jugendlicher begegnet. Denn die Menschen denken in chronologischen
Kategorien. Alles, was zeitlich früher ist, verstehen sie als vergangen,
wohingegen alles, was nachher kommt, verstehen sie als Folge. Dagegen
sieht Gott alle Zeiten auf einmal, daher wird für Gott alles, was die
Menschen in einer beliebigen Zeit tun und was wesentliche Konsequenzen für
andere Menschen bringt, zur Ursache, wogegen die Folge, die die
Reaktion Gottes auf diese Ursache in einem zeitlichen Moment repräsentiert, der
der göttlichen Perspektive am entsprechendsten ist – oft sehr viel früher als es
durch den Einfluss der menschlichen Zeit zur Ursache jener Reaktion Gottes
kommt.
#D2. Die Erklärung, „warum Gott
Schmerz und Behinderung der Jugendlichen“ toleriert, die sich aus der
Feststellung herleiten, dass „Gott die Zukunft kennt“, erlangt durch die
Theorie von Allem, Konzept
der Dipolaren Gravitation genannt.
Fakt ist, dass „Gott nicht nur die Zukunft kennt, sondern auch, dass in
jeder Aktion Gottes das berücksichtigt wird, was erst in ferner Zukunft
eintreffen soll“ für viele Personen überhaupt weder bekannt noch
selbstverständlich ist. Deshalb sind aus diesem Grunde die Personen NICHT in der
Lage, diese Möglichkeiten Gottes zu verstehen, dass „die
Folgen“ jemandes Aktion serviert
werden können, bevor die „Ursache“
stattfand – z.B. eine Krankheit oder Behinderung kann jemandem in seiner Jugend
präsentiert werden, für etwas, das dieser Jemand erst im erwachsenen Alter
verübt. Aber auch die Menschen, die nicht wissen oder nicht akzeptieren, dass
Gott die Zukunft kennt, fühlen in ihrem Leben so etwas wie eine „Aufsicht“ oder
„Fürsorge“. Das heißt, sie nehmen zur Kenntnis, dass z.B. ihr Leben in jungem
Alter wie von jemandem zielgerichtet gesteuert war, dass in ihrem erwachsenen
Alter das eintreten konnte, was eingetreten ist. Dabei ist die Situation in
Wirklichkeit genau umgedreht. In der Wirklichkeit prüft Gott erst, was die
entsprechende Person im Laufe ihres ganzen Lebens tut, und erst dann steuert er
ihr Leben, damit dieses Tun sich mit den möglichst besten Intentionen und Plänen
Gottes verträgt. Das ist die Ursache dafür, für die wir alle sehr aufmerksam
sein müssen, ob das, was wir als Erwachsene tun, tatsächlich vereinbar ist mit
den Empfehlungen Gottes, denn das, was wir tun im erwachsenen Alter, entscheidet
darüber, was uns in der Jugend begegnete. Mit anderen Worten, wenn schon im
jugendlichen Alter jemanden Behinderung, Krankheit, Leid oder sogar Tod begegnet,
heißt das faktisch, dass im erwachsenen Alter sich dieser Jemand entschied etwas
zu tun, was drastisch die Pläne und Intentionen Gottes stören würde.
#D3. Beweismaterial, das bestätigt, dass „Gott
Tod und Behinderung der Jugend toleriert“, weil „er die Zukunft kennt“ und sich
in vergangenen Zeitverläufen bereits davon überzeugte, was diejenigen Personen
nach dem Erreichen des Erwachsenenalters taten:
Die eindeutigste Bestätigung des schockierenden
Faktes, dass „jemandes Behinderung oder Tod in jungem Alter aus
gegebenem Zeitverlauf aus dem folgt, was in vergangenen Zeitverläufen die
betreffende Person nach dem Erreichen des Erwachsenenalters tat“, ist
die Information aus der Bibel,
diskutiert im Punkt #B4.1 der Seite „Unsterblichkeit“ (pdf
polnisch – pdf
englisch). Diese Information bestätigt,
dass jeder Mensch mehrmals im Laufe seines Lebens von Gott in der Zeit
zurückgezogen wird – so, dass jeder folgende Verlauf seines Lebens immer besser
an die Ziele angeglichen werden konnte, die Gott dank des Lebens dieses Menschen
vorhat zu erreichen. So ist die offensichtliche Schlussfolgerung, die sich
direkt aus dieser Information ergibt, ist, dass wenn diejenige Person in den
weiteren Fällen des Rückzugs in der Zeit hartnäckig gegen die Absichten
Gottes tätig ist, sie Gott dann in die Behinderung oder gar in den Tod
schickt – die ihr weiteres Tun gegen die Intentionen Gottes verhindern. Es soll
auch hinzugefügt werden, dass der Fakt, dass jeder von uns mehrmals im Leben
durch Gott in der Zeit zurückgezogen wird, durch eine Menge von Erscheinungen
bestätigt ist, die wir durchleben (obwohl wir sie dann gewöhnlich sofort
ignorieren und vergessen), solche wie „deja vu“, oder auch die in den Punkten
#D1 und #D2 sowie den Bildunterschriften #D1 und #D2 der Seite „Neuseeland“ (pdf
polnisch – pdf
englisch), und auch in den Punkten #D6 bis
D6.1 der Seite „Zeitmaschine“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) beschrieben sind.
Einer der Beweise für die Bestätigung der
vorhergehenden Erklärung, dass „Gott den Jugendlichen Behinderungen und sogar
Tod bringt, weil er nicht in der Lage ist, diese Menschen von der Sabotage der
Vorhaben Gottes abzuhalten, nachdem sie das Erwachsenenalter erreicht haben“,
sind die Eigenschaften der Personen, die in jungem Alter sterben. Wie
sich herausstellte, hatten die Personen, die im jungen Alter starben, eine Menge
von gemeinsamen Eigenschaften, Beispielsweise (1) waren sie
alle sehr beliebt bei ihren Gleichaltrigen und Kollegen. Sie waren auch
hervorragend als Führungskräfte geeignet, talentiert dazu, im Erwachsenenalter
auf das Schicksal vieler Menschen Einfluss zu nehmen. Ihre Eltern konnten nicht
direkt voll des Lobes sein, wie großartig ihre Kinder waren. Ihr allgemeines
Beliebtsein entstand sicher aus dem Fakt, dass (2) die Mehrheit
von ihnen: aus Elternhäusern stammte, in denen typischerweise die Mütter „der
Kopf des Hauses“ waren (siehe die Folgen dieses Faktes, der dem Inhalt des
Punktes #B2 der Seite „Antichrist“
(pdf
polnisch – pdf
englisch) entspringt), hatte relativ
wohlhabende Eltern, waren oft Einzelkinder, und wuchsen in einer wohlwollenden
Atmosphäre und mit einer extrem großen Liebe der Eltern auf (oft verwöhnt von
den Eltern, speziell von den Müttern) – was dazu führte, dass ihnen Pflichten
fehlten, Strukturen und Konsistenz in ihrem Alltag, Forderungen, welche ihren
Charakter stählen könnten, und auch die Fähigkeit zur Konzentration all ihrer
Lebenskraft hauptsächlich darauf „beliebt zu sein“. Solche Verhältnisse ihres
Aufwachsens – übereinstimmend mit der Erklärung aus Punkt #A3 der Seite „Gottbeweis“
(pdf
polnisch – pdf
englisch), führten dazu, dass sie im
erwachsenen Alter eine große Chance hatten, um “vor die Hunde zu gehen“. Darüber
hinaus verursachten sie auch, dass sie alle an Konsequenzen folgenschwere
Eigenschaften entwickelten, deren Existenz ihr tägliches Auftreten bestätigte,
nämlich, dass (3) fast in allem, was sie taten, auftraten, als
würden sie niemals das Flüstern ihres Gewissens gehört haben. Diese „Taubheit
für die Eingebungen des Gewissens“ und die dadurch verursachte Nichtachtung der
Richtung, die Gott mittels des Gewissens für ihr Leben vorgab, waren dann
wahrscheinlich der direkte Grund, weswegen Gott letztlich „sie aufgegeben hat“
oder er zuließ, dass ihr Leben endete, oder er auf eine andere entschlossene Art
solche für das Gewissen tauben jungen Leute nach dem Volljährigkeit vor dem
Ausüben eines zu bedeutenden Einflusses auf ihre Landsleute bremste. (Beachte,
dass wie gewohnt die „totaliztische Wissenschaft“ Antworten gibt für das hier
besprochene Thema des vorzeitigen Todes jeden Intellekts, der taub wurde für die
Stimme seines Gewissens, Antworten auf typische Fragen wie „warum“, „wie“, „welches
Material bestätigt das“, „wie soll man dich vor den Erfahrungen eines solchen
Schicksals schützen“ usw. Die Antworten werden präsentiert in den Punkten #G1
bis #G3 der Seite „Freier Wille“ (pdf
polnisch – pdf
englisch).
An dieser Stelle ist es wert zu beachten, dass dasselbe
Prinzip des frühzeitigen Todes fast jeden Intellektes, der taub für die Stimme
seines Gewissens wurde, wahrscheinlich die Ursache dafür ist, dass in Neuseeland
zufällige Tode, Selbstmorde und Geisteskrankheiten bereits epidemischen
Charakter erreichten. Die Übernahme des Überhörens seines Gewissens durch die
Jugend ist eine logische Konsequenz der dort herrschenden Gesetze, beschrieben
u.a. im Punkt #B5.1 der Seite „Freier Wille“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) – die die Eltern ins Gefängnis
bringen, wenn sie sich bemühen, ihre Kinder gerecht zu disziplinieren. Was
schlimmer ist, statt das Thema der Selbstmorde der Jugendlichen offen zu
diskutieren, und anstatt der Gesellschaft den Zusammenhang zwischen Ursache und
Wirkung bewusst zu machen, wie er existiert zwischen einer fehlenden fairen
Disziplinierung der Kinder und Jugendlichen mit der Rute und ihre Taubheit für
die Stimme des Gewissens, behandelt man das Problem geheim und mit offizieller
Zensur. (Bitte beachte, dass der Mechanismus des Zusammenhangs Ursache – Wirkung
zwischen der fehlenden fairen Disziplinierung der Kinder und Jugendlichen mit
der Rute und der späteren Taubheit der Jugendlichen gegenüber der Stimme des
Gewissens – wobei diese Taubheit wiederum der Grund für den früheren Tod des
Jugendlichen ist, im Punkt #G1 der Seite „Freier Wille“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) erklärt wurde. Interessant ist,
ob jenes Geheimnis und die offizielle Zensur, die die Epidemie von Selbstmorden
und dem Tod der Jugendlichen in Neuseeland eingeführt wurde, um vor der
Gesellschaft das katastrophale Vorgehen jener Anti-Eltern-Gesetze zu
verheimlichen, die diejenigen Eltern hart bestrafen, die sich bemühen, ihr
Kinder fair zu disziplinieren, und auch, um die Inkompetenz der heutigen „atheistischen
orthodoxen Wissenschaftler“ zu verhüllen, die sich bemühen, durch das Verbot des
Gebrauchs einer Rute zum Ziele einer fairen Disziplinierung der Kinder und
Jugendlichen Gott zu korrigieren? Jedoch ist weder die Geheimhaltung noch die
Zensur in der Lage, die stufenweise hervortretende Wahrheit aufzuhalten – die
Wahrheit beginnt sich langsam zu verbreiten, wenn jemand NICHT nur einen,
sondern eine ganze Reihe von Artikeln zu diesem Thema liest. Beispielsweise,
wenn man folgende Artikel durchliest: Artikel [1#D3] “Female
youth suicides highest in decade” („Höchste Selbstmordate junger Mädchen in
diesem Jahrzehnt“), Seite 9 der Zeitung „The
New Zealand Herald“, Ausgabe vom Dienstag, 21. Dezember 2010;
Artikel [2#D3] “String of suicides sparks law plea” („Vermehrung
der Selbstmorde induziert Veränderungen der Gesetzgebung“), Seite A1 der
neuseeländischen Zeitung
Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 21.
Mai 2011; Artikel [3#D3] “We can’t bury our heads in the sand”
(„Wir können unseren Kopf nicht in den Sand stecken“), Seite A1 der Zeitung
The Dominion Post,
Ausgabe vom Mittwoch, 25. Mai 2011; Artikel [4#D3] “Suicide
victims’ families want details made public” („Die Familien der Selbstmordopfer
wollen Details veröffentlichen“), Seite A13 und Artikel [5#D3]
“Its a delusion to think that banning discusion saves lives” („Es ist ein Irrtum
zu glauben, dass ein Diskussionsverbot Leben rettet“), Seite A26 der Zeitung The Dominion Post,
Ausgabe vom Samstag, 28. Mai 2011; Artikel [6#D3]
“Disadvantaged NZ youth bottom of OECD league” („Benachteiligte
Neuseeland-Jugendliche auf unterem OECD Rang“), Seite A5 der Zeitung The New Zealand
Herald, Ausgabe vom Dienstag, 19. Juli 2011; Artikel
[7#D3] “Teen suicide pact fear” („Bedenken über Teenager
Selbstmord-Pakt“), Seit A1 der neuseeländischen Zeitung The
Dominion Post, Ausgabe vom Montag,
5. September 2011; Artikel [8#D3] “Govt to spend $62m on youth
mental health” („Die Regierung gibt 62 Millionen Dollar für die psychische
Gesundheit der Jugend aus.“), Seite A4 der Zeitung The New Zealand
Herald, Ausgabe vom Donnerstag, 5. April 2012; Artikel
[9#D3] “Mental illness on rise in children” („Anstieg psychischer
Erkrankungen bei Kindern“), Seite A1 der Zeitung The Dominion Post,
Ausgabe vom Montag, 26. März 2012.
Ein hoch aussagekräftiges Beweismaterial, das die
Erklärung der Gründe bestätigt, aus denen die Kinder und Jugendlichen auch
Schmerzen, Leid, Krankheiten und Tod ausgeliefert sind, sind die Umwelt
und die moralische Atmosphäre, in denen die Unglücke der Kinder und
Jugendlichen passieren. Wenn man diese Umwelt und die moralische Atmosphäre
analysiert, dann entdeckt man, dass die meisten Unglücke die Jugendlichen
trifft, die in eine Umwelt hineingeboren werden, über die bereits gut bekannt
ist, dass sie höchst unmoralische Menschen generiert, die ein Leben gegen Gottes
Gebote führt. Beispielsweise befinden sich die am meisten leidenden Kinder
in Afrika oder in Ländern, die für die Praktizierung einer höchst unmoralischen
parasitären Philosophie bekannt sind. (z.B. in Pakistan,
Indonesion, Phillipinen, Neu Guinea, Samoa usw.). /siehe Seite „Parasitentum“
(pdf
polnisch – pdf
englisch)/ Gleichzeitig ist uns auch
bekannt, dass in demselben Afrika und in den Ländern, die diese unmoralische
Philosophie praktizieren, die meisten Kinder zu späteren politischen Tyrannen,
Terroristen, Piraten, Vergewaltigern, Unterdrückern usw. heranwachsen.
Wahrscheinlich ist der Fall der in Familien von Trinkern, Süchtigen, Perversen
usw., aber auch in reichen, aber nicht die Regeln Gottes anwendenden Familien
geborenen Kindern so, dass man „die Kinder erziehen muss wie man Stahl härtet“ –
mehr Details dazu siehe die Erklärungen in Punkt #B5.1 der Seite „Freier Wille“
(pdf
polnisch – pdf
englisch) und im Punkt #A3 der Seite „Gottbeweis“
(pdf
polnisch – pdf
englisch).
Es existieren auch Beispiele anderen Beweismaterials,
die die These bestätigen, dass das, was die jungen Leute erleben, tatsächlich
dadurch bestimmt ist, was diese Menschen im Erwachsenenalter tun (oder tun
würden – würden sie es erleben). Die Schicksale mir bekannter behinderter
Menschen scheint zu implizieren, dass sie gerade diese These bestätigende
Beispiele sind. Wenn man das ganze Schicksal einer Person mit Behinderung kennt
und es unter der hier beschriebenen Sicht analysiert, dann zeigt sich gewöhnlich,
dass wir etwas in diesem Schicksal entdecken, was sie entweder unbewusst oder
mit vollem Vorsatz im Erwachsenenalter getan haben und was drastisch gegen die
gebote Gottes verstößt. (d.h., was gegen die gebote verstößt, die in alter
Sprache in der „Bibel“ (pdf
polnisch– pdf
englisch) beschrieben wurden und auf
moderne Weise die Philosophie „Totalizmus“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) beschreibt.) Weil wir
typischerweise NICHT nicht alle Schicksale aller behinderten Menschen kennen,
sind wir nicht imstande zu entscheiden, ob die Schicksale derer, die wir kennen,
eine Ausnahme sind oder auch eine sich wiederholende Regel. Ich zum Beispiel
stieß auf Behinderte, die Selbstmord begingen, anderen Menschen ein
unmoralisches Vorbild gaben (z.B. wurden sie Alkoholiker), betrieben öffentliche
Gotteslästerung usw. Natürlich, wenn man die Schicksale solcher Menschen
chronologisch prüft, dann kann man behaupten, dass das, was sie taten daraus
entstanden ist, dass sie behindert sind. Schaut man aber faktisch zeitlos auf
sie, so wie Gott auf die Menschen schaut, dann kann das, dass sie im jungen
Alter behindert wurden, auch die Folge oder Wirkung sein für das, was sie im
Erwachsenenalter taten. Interessant, dass wenn der Leser z.B. den Inhalt und die
Aussage des im Artikel [10#D3] “Hawking: discoveries leave no
place for God” („Hawking: Entdeckungen lassen keinen Platz für Gott“), Seite B1
der neuseeländischen Zeitung
The Dominion Post, Ausgabe vom Freitag, 3.
September 2010, überdenkt, würde er den Inhalt dieses Buches als bestätigendes
Beispiel oben erklärter These anerkennen?
Eine ganz andere Art von Beweis für die Tatsache, dass
Gott alle Zeiten auf einmal sieht und somit ist der Moment, wenn Gott jemandem
einen Effekt /Wirkung/ serviert, zeitlich gesehen unabhängig von dem Moment,
wann sich die Ursache zeigt. Es ist eine göttliche Regel, dass denen, die an
etwas so stark glauben, dass sie bereit sind zu handeln, Gott immer
Beweismaterial zur Unterstützung dieses Glaubens bietet. (Diese Regel ist kurz
erklärt im Punkt #E1 weiter unten und breiter beschrieben in Punkt #F1 der Seite
„Jahr“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) und auch im Unterkapitel A16 des
Bandes 1 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der neuesten Monographie [1/5]. Wie sich zeigt, ist
ihnen das Beweismaterial geliefert worden, nachdem sie begannen, etwas stark zu
glauben und nachdem sie begannen, basierend auf ihren Glauben aktiv zu handeln.
(Z.B. glauben viele Menschen zuerst stark an Dämonen, Geister, Ufos, Yeti,
Ungeheuer usw. zu glauben, und erst dann tut Gott, dass die Menschen auf das
treffen, an was sie schon seit langem glauben.) Unterdessen würde das
menschliche Prinzip von Ursache und Wirkung, das auf der Chronologie des
Zeitverlaufs basiert, beweisen, dass sie zuerst die Beweise für etwas sehen, und
erst dann beginnen, stark daran zu glauben.
Teil #E. Weitere existierende
Handlungsmethoden Gottes gegenüber den Menschen
#E1. Handlungsprinzip Gottes, das
feststellt, dass „unabhängig davon, wie weit entfernt von der Wahrheit es auch
sei, was jemand fest glaubt, Gott gibt ihm immer Beweismaterial, das ihm die
Richtigkeit seines Glaubens bestätigt“:
Ein weiteres Prinzip, nach dem sich Gott in seinem
Umgang mit den Menschen richtet, ist, dass „wenn jemand so fest an etwas
glaubt, dass er bereit ist, auch nach diesem Glauben zu handeln, dann muss er
Beweise herbeischaffen, damit dieser Glauben richtig ist, auch wenn dieser sogar
tatsächlich an der Wirklichkeit vorbeigeht.“ Dieses Prinzip hat die
Inspiration der Menschen für die kreative Suche, für den Austausch und Säuberung
der Ansichten und für die Suche nach der Wahrheit zum Ziel, und in der Summe für
das Erreichen des Hauptziels, für das Gott den Menschen erschuf, nämlich für die
„Vergrößerung von Wissen“. Durch die konsequente Umsetzung des Prinzips im Leben
sehen die Personen, die z.B. fest an Geister glauben, tatsächlich Geister,
Personen, die an Ufos, Dämonen und Ungeheuer glauben, sehen tatsächlich Ufos,
Dämonen und Ungeheuer, Personen die an Pendel und Wünschelruten glauben,
erhalten tatsächlich die richtige Information aus dem, was Pendel und
Wünschelruten zeigen, für Menschen, die fest an Träume glauben oder
abergläubisch sind, deren Träume und Aberglauben verwirklichen sich tatsächlich,
die ganze menschliche Wissenschaft, die fest an die vergangene Existenz von
Dinosauriern auf der Erde glaubt, findet permanent „Knochen dieser Dinosaurier“,
usw. usf. Auf Grund der Existenz und Wirkung der hier beschriebenen Prinzips
Gottes kann man mutig behaupten, dass die Methoden des Umgangs Gottes
mit den Menschen so sind, dass das, an was die Menschen fest glauben, ihre
Wirklichkeit gestaltet, in der sie leben.
Die Beschreibung des Prinzips des Umgangs Gottes mit
den Menschen ist auf einer Reihe von Internetseiten des Autors ziemlich breit
diskutiert. Wenn jemand sich mit diesem Prinzip breiter vertraut machen möchte,
sollte er ebenfalls den Punkt #A2.2 der Seite „Totalizmus“ (pdf
polnisch – pdf
englisch), den Punkt #F1 der Seite „Jahr“
(pdf
polnisch – pdf
englisch) und ins Unterkapitel A16 des
Bandes 1 (pdf
polnisch – pdf
englisch) der Monographie [1/5]. Jener Irrglaube der ganzen „atheistischen
orthodoxen Wissenschaft“, dass „die Existenz von Dinosaurierknochen der Beweis
sei, dass die Dinosaurier tatsächlich auf der Erde lebten“, ist beschrieben in
den Punkten #F2 und #H2 weiter unten auf dieser Seite, aber auch im Punkt #D3
der Seite „Stawczyk (Neu-Steffitz)“ (pdf
polnisch – pdf –
englisch), in den Punkten #C1 bis #C4 der
Seite „Wahrheit“ (pdf
polnisch – pdf
englisch), im Punkt #A2.6 der Seite
„Totalizmus“ und fast auf der ganzen Seite „Evolution“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) und in noch vielen anderen
Publikationen des Totalizmus. Es ist jedoch eines der wichtigsten
Schlüsselbeispiele, das den Unterschied zwischen der blinden „Sicherheit“ der
alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ und der analytischen „ableitung“
der neuen „totaliztischen Wissenschaft“.
#E2. Wenn Gott das Prinzip realisiert, dass
„ohne Rücksicht, wie weit weg von der Wahrheit das auch wäre, woran man fest
glaubt, Gott liefert diesem Jemand das Beweismaterial, das die Richtigkeit jenes
Glauben bestätigt“, wie können wir die tatsächliche Existenz von der
inspirierenden „Erfindung Gottes“ unterscheiden:
Das oben beschriebene Prinzip Gottes, Beweismaterial
zu „fabrizieren“, das den festen Glauben jedes Menschen bestätigt, bringt mit
sich, dass die Realität, die uns umgibt, voller zahlreicher Manifestationen ist,
die überhaupt NICHT auf Dauer und physisch existieren – so wie wir Menschen z.B.
andauernd und physisch existieren. Das wissenschaftliche und philosophische
Problem, dass sich aus den „Fabrikationen Gottes“ ergibt, ist, „wie soll man
unterscheiden können, ob etwas andauernd und physisch existiert oder ob es nur
eine dieser zeitweisen ‚Fabrikationen Gottes‘ ist.“ Wie sich erweist, zeigt
uns die
Philosophie des Totalizmus eine Methode, um
den Unterschied zu erkennen. Diese Methode stellt fest, dass das, was andauernd
und physisch existiert, sich auch aufdecken und aus allen Richtungen der
Untersuchungsmöglichkeiten bestätigen lässt. Mit anderen Worten, so wie die
Existenz der Menschen, so auch die Existenz der Planeten Erde, Sonne, Mond,
chemische Elemente, Wasser, Bäume, Getreide usw., sich auf alle mögliche Art und
Weise und mit jeder Vorgehensweise an die Untersuchungen bestätigen lässt (besonders
zur Aufdeckung und Bestätigung „a priori“ und gleichzeitig beim Herangehen „a
posteriori“), alles, was möglich ist zur Aufdeckung und Bestätigung mit allen
diesen Mitteln, das „existiert auch andauernd und physisch“. Dagegen das, was
sich nur subjektiv aufdecken und bestätigen lässt mit einem der vielen Mittel,
bleibt bei Nutzung anderer Forschungsansätze „unaufgedeckt“ und ist nur eine
zeitweise „Fabrikation (Simulation) Gottes“.
Übereinstimmend mit obiger Definition sind Gottes „Fabrikationen“
z.B. Ufos und Ufonauten, aber auch Yeti, Nessie, Geister, Dämonen, Fata Morgana
und eine ganze Reihe anderer zeitweiser Manifestationen. Man kann sie nur mit
dem Forschungsansatz „a priori“ bestätigen. Auf ähnlicher Basis können
beispielsweise die „Dinosaurier“, der „Big Bang“, „Schwarze Löcher“ und eine
Reihe anderer Formen und Objekte „Fabrikationen Gottes“ sein, die sich einzig
subjektiv durch die derzeitige „atheistische irdische Wissenschaft“ und einzig
mittels des Forschungsansatzes „a posteriori“ bestätigen lassen.
#E3. Das bestätigende Prinzip des
Auftretens Gottes, dass „alles, was moralisch und nützlich für die Menschen ist,
muss mit einem bedeutenden menschlichen Beitrag von Mühe und Arbeit erarbeitet
sein, wohingegen alles, was unmoralisch und nicht nützlich für die Menschen ist,
kann wie von selbst und ohne jeglichen Aufwand eintreten“:
In der Welt ohne Gott wäre der Arbeitsaufwand „Gutes
zu tun“ und „Schlechtes zu tun“ abhängig von einem Zufall und es ließe sich in
ihr KEINERLEI Regel bemerken. Dagegen in einer Welt, die von Gott geschaffen und
verwaltet wird, muss „Gutes zu tun“ den Menschen große Mühe und Schwierigkeiten
bereiten, während „Schlechtes zu tun“ einfach und angenehm ist. Schließlich
will Gott Seelen (pdf
polnisch – pdf
englisch)
heranziehen, auf die er sich verlassen kann, dass sie sich nicht von
Schwierigkeiten und Widerständen in ihrem guten Willen permanent das Gute zu tun,
entmutigen lassen. Darüber hinaus musste Gott darüber wachen,
dass sich „Nichtstun nicht zufällig als ‚moralischstes Verhalten‘ der Menschen
zeigt“ (verlangt doch die Gerechtigkeit, dass in der Welt, die von Gott
gesteuert wird, das „Liegen mit dem Bauch nach oben“ und das „Nichtstun“
bedeutend weniger moralisch sein muss als die Anstrengung zu arbeiten und Mühe
zum Erreichen von Zielen einzusetzen). Aus diesen Gründen hat Gott eine Art für
das menschliche Auge unsichtbares sog. „moralisches Feld“ erstellt, dessen
Wirkungsweise ähnlich dem des Gravitationsfeldes ist. Dieses unsichtbare
„moralische Feld“ verursacht, dass „alles Tun, das moralisch ist,
arbeitsaufwändig und schwer ist , denn es erfordert, dass die Menschen bergauf
klettern in diesem Feld“, wohingegen „alles Tun, das unmoralisch ist, leicht und
angenehm ist, denn es beruht auf dem Abrutschen nach unten in diesem moralischen
Feld“ – mehr Informationen zu diesem Thema siehe Punkt #A2.1 auf der
Seite „Totalizmus“
(pdf
polnisch – pdf
englisch). Mit anderen Worten,
übereinstimmend mit dem hier beschriebenen Prinzp muss „alles, was moralisch und
gut für die Menschen ist, arbeitsaufwändig und schwer zu erreichen sein“,
wogegen „alles, was unmoralisch und nicht nützlich für die Menschen ist, ist
leicht und kommt wie von allein“. In der Wirkung dieses „moralischen Feldes“,
wobei es Fakt ist, dass wir diese Wirkung in allem bemerken, was wir tun, liegt
bereits in sich selbst der sehr überzeugender Beweis für die Existenz und
Weltverwaltung Gottes.
Das hier beschriebene Prinzip der Handlungsweise Gottes
ist so fundamental für die totaliztische Philosophie, dass sie aus
verschiedensten Gesichtspunkten auch auf einer Reihe von totaliztischen
Internetseiten diskutiert wird – z.B. siehe auch Punkt #H2 auf der Seite „Wahrheit“
(pdf
polnisch – pdf
englisch), Punkte #B1 und #C1 auf der Seite
„Parasitentum“ (pdf
polnisch – pdf
englisch), Punkt #G3.3 auf der Seite „Moral“
(pdf
polnisch – pdf
englisch) und Punkt #A3 auf der Seite „Gottesbeweis“
(pdf
polnisch – pdf
englisch). Bemerkenswert ist auch, dass das
hier beschriebene Prinzip „um alles, was moralisch und gut für die Menschen ist,
zu erschweren, dagegen alles, was unmoralisch und schädlich ist, zu erleichtern“,
übt auch einen merklichen Einfluss auf vorliegende Seite (und auf andere Seiten,
die die Wahrheit und die Moral verbreiten). Beispielsweise hilft und erleichtert
Gott das Tun jeden Individuums und jedem Entscheidungsträger oder Land, die eine
unmoralische Entscheidung, um irgendwie zu sabotieren und zu erschweren das
Finden und das Lesen der vorliegenden Seite (und auch anderer ähnlicher Seiten,
die über Moral, Wahrheit, Gott, Seele, neue „totaliztische wissenschaft“ usw.
informieren). Als Ergebnis werden auf vielen Servern, auf die die totaliztischen
Seiten des Autors hochgeladen wurden, die wichtigsten Seiten von ihnen blockiert
– z.B. prüfe auf verschiedenen Servern die Seiten
god_proof_pl.htm,
god_proof.htm,
gott_existiert_de.htm,
god_exists.htm,
god_pl.htm,
god.htm und sogar
jan_pajak_de.htm und
jan_pajak.htm.
Teil #F. Auf welche Weise bietet die
offizielle Einführung der „totaliztischen Wissenschaft“ der Menschheit weitere
Antworten auf die bisher unbeantworteten Fragen zu Gott:
#F1. Warum die Menschheit mit Fehlern und
Schäden durch die derzeitige „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ bis zur
Anerkennung, offiziellen Einführung und Finanzierung der neugeborenen „totaliztischen
Wissenschaft“ bestraft wird:
Motto:
„Degeneriertes Obst ist der Beweis für degenerierte Bäume, die es
gebären, degenerierte Menschheit ist der Beweis für ihre degenerierte
Wissenschaft und Bildung.“
Seit 1985 bzw. seit der Erarbeitung der
Theorie von Allem,
Konzept der Dipolaren Gravitation und
Philosophie Totalizmus genannt
existieren auf der Erde praktisch zwei völlig entgegengesetzte und
konkurrierende Arten von Wissenschaft. Die ältere von ihnen existiert fast seit
Anbeginn der Geschichte. Bis zur heutigen Zeit blieb sie die „offizielle
Wissenschaft der Menschheit“ und entwickelte sich zum absoluten „Monopol des
Wissens und der Bildung“. Manche nennen sie „atheistische orthodoxe
Wissenschaft“. In den Schicksalen der Menschen spielt sie die Rolle eines „Schlangenkopfes“.
Jedoch ähnlich wie im Falle der Schlange – dort, wo ihr Kopf hingeht, folgt auch
der Rest des Körpers nach, so auch im Falle der Menschheit, dort, wo diese
offizielle Wissenschaft sich hinwendet, dort wird sich auch in Bälde die ganze
Menschheit befinden. Daher ist diese „Degeneration der Menschheit“, die wir
gegenwärtig auf Schritt und Tritt um uns herum sehen, ist eben das Verdienst der
„Degenerationen“, mit denen diese „konkurrenzlose“ offizielle irdische
Wissenschaft in der Zwischenzeit wucherte.
Eine vollkommen andere Wissenschaft wurde aus der im
Jahr 1985 erarbeiteten Theorie, genannt „Konzept der Dipolaren Gravitation“ und
aus der „Philosophie des Totalizmus“, geboren. Der Grund dafür, dass man wenig
von ihr hört, ist, dass mehr als ein Viertel Jahrhundert die alte „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ permanent der neugeborenen „totaliztischen
Wissenschaft” „den Mund schließt“. Mit dem Mundverbot für die „totaliztische
Wissenschaft“ verschließt die alte offizielle Wissenschaft sich auch der
Wahrheit und nimmt der Menschheit den Zugang zur zweiten Hälfte des richtigen
Wissens, die diese alte Wissenschaft auf Grund von Verboten, Begrenzungen und
wachsenden Verzerrungen nicht imstande ist wahrnehmen zu können. Erst in der
letzten Zeit erlaubte die Erschaffung des Internets der neuen „totaliztischen
Wissenschaft“ die Publikationsbarrieren zu umgehen, die die alte Wissenschaft
ihr auferlegte, und damit einige ihrer „Augenöffnungs“-Errungenschaften zu
zeigen.
#F1.1. Die derzeitige „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ ist wie ein „Schloss auf dem Eis“ ohne Fundamente, die
vor der Wahrheit den Mund schließt und aus ihrem „Monopol des Wissens“ Gewinne
schöpft und Lügen verbreitet:
Die derzeitige offizielle irdische Wissenschaft
vollbringt alle ihre UNtersuchungen /Forschungen/ mit dem in der Philosophie „a
posteriori“ benannten Ansatz bzw. „von der Wirkung zur Ursache“ – was
genauer im Punkt #A2.6 der Seite „Totalizm“
(pdf
polnisch – pdf
englisch), im Punkt #C1 der Seite „Telekinetik“
(pdf
polnisch– pdf
englisch) sowie im Punkt #B1 der Seite
„Tornado“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) erklärt wird. Dazu kommt, dass
diese Wissenschaft bis heute das absolute Monopol des Wissens innehielt,
da sie KEINE offiziell anerkannte „Konkurrenz“ in Form einer anderen Forschungs-
und Bildungsinstitution hatte, die ähnlich wie sie aus den Steuern der Bürger
bezahlt worden wäre, und die Wirklichkeit nach dem umgekehrten philosophischen
Ansatz, genannt „a priori“, bzw. „von der Ursache zur Wirkung“
untersuchen würde – doch ist bekannt, dass nur so eine „Konkurrenz“ die
offizielle Wissenschaft zwingen würde, ihre „Verdienste zum Überleben durch
echte Ergebnisse zu erlangen“. So kommt es, dass es mit dem Forschungsansatz „a
posteriori“ sehr schwer ist, die Existenz Gottes aufzudecken und zu beweisen.
Dazu kommt, das Halten des „absoluten Wissensmonopols“ zusammen mit den
persönlichen Ambitionen und psychologischem Stand einiger sehr einflussreicher
Wissenschaftler, würde sogar auch nur ein Abwägen der Möglichkeit verhindern,
dass im Universum doch ein übergeordnetes Wesen existiert, so eines wie Gott,
das „in jedem möglichen Thema mehr weiß“ als die heutigen Wissenschaftler. Im
Ergebnis verlor die bisherige irdische Wissenschaft mit der Zeit das Interesse
am Respekt der Möglichkeit, dass doch „Gott
existiert“. Offiziell adoptierte sie auch das sog. „Ockhams
Rasiermesser“ als ihre „stiftende Annahme“ /Voraussetzung/. Dieses
Rasiermesser wurde in die offizielle Philosophie der menschlichen Wissenschaft
durch einen gewissen William Ockham (geb. 1285, gest. 1349) eingeführt – also in
einer Zeit, da die katholische Kirche „die auf der Stecknadel sitzenden Teufel
vermehrte“, doch bleiben wir ernst, die Wissenschaft musste „den Test der
absoluten Notwendigkeit der Berücksichtigung der entsprechenden Existenz“ in die
Nutzung einführen. Deshalb gebietet jenes „Ockhams Rasiermesser“: „Entitäten
dürfen nicht über das Notwendige hinaus vermehrt werden.“ (im
englischen Original „entities are not to be multiplied beyond necessity“).
Leider schüttete man mit dem „Rasiermesser Ockhams“ im Laufe der Zeit „das Kind
mit dem Bade aus“, denn zusammen mit „Teufeln“, „Engeln“, „Geistern“ usw.
schnitt es auch Gott aus der Wissenschaft heraus. Daher transformierte die
bisherige irdische Wissenschaft die offizielle Stützung auf das „Rasiermesser
Ockhams“ die Wissenschaft in eine ausschließlich „atheistische Institution“.
Durch die Gabe des sog. „freien Willens“ an die Menschen, aus derselben
Definition „freier Wille“, „kann“ man Gott im Leben und in der Forschung nur
berücksichtigen, aber es existiert keine „absolute Notwendigkeit“ Seiner
Berücksichtigung und das in Betracht zu ziehen.
Im Ergebnis jenes „Rasiermesser Ockhams“ zwingt die bisherige Wissenschaft zum
Einbau in alles, was nur die Wissenschaftler ungeschrieben und im Widerspruch
zum „freien Willen“ sowie mit den Beweisen der Behauptung, dass es „Gott
überhaupt nicht gibt“, tun. Auf diese Weise verdiente diese Wissenschaft
voll und ganz den Namen „atheistische orthodoxe Wissenschaft“, den ihr
einige Forscher außerhalb ihres offiziellen Mainstreams gegeben haben. Obwohl
also im Laufe der Zeit einige Wissenschaftler begannen, im wahrsten Sinne des
Wortes über immer zahlreicheres Beweismaterial zu stolpern, das im Gegensatz zu
den Zusicherungen der Wissenschaft feststellt, dass „Gott doch existiert“
– d.h. solch ein Beweismaterial wie es auf der Seite „Gottesbeweis“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) beschrieben ist, begann die „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ offen dieses Material zu ignorieren, oder auch zu
verstecken sowie so zu tun, als gäbe es das NICHT.
Leider wird das Leben aller sog. „Intellekte“ (bzw.
alles, was ein „intelligentes Leben“ führt wie Menschen, Familien, die ganze
Wissenschaft, Regierungen, Politiker, ganze Länder usw.) vom Gesetz gesteuert,
dass „Intellekte, die weder eine Opposition noch eine Konkurrenz haben, im
Lauf der Zeit wachsen sie mit Verzerrungen zu, sich transformierend zu sog.
parasitären Intellekten, wonach sie genau das Gegenteil von dem beginnen zu tun,
wofür sie für ihre Realisierung berufen wurden.“ (Dieses Gesetz ist auch im
Punkt #M1.3 der Seite „Telekinetik“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) und im Punkt #A4 der Seite „Gottesbeweis“
erklärt.) Eben auf Grund der Wirkung dieses Gesetzes, nehmen beispielsweise
unverheiratete Frauen mit der Zeit „jungfräuliches Verhalten“ an. Dieses Gesetz
bewirkt auch, dass fast jede Regierung und fast jeder von Opposition und
Konkurrenz freie Politiker, sich mit der Zeit zu einem „korrumpierten Despoten
und Tyrannen des eigenen Volkes“ verändert. Die Wirkung dieses Gesetzes hat dazu
geführt, dass bis heute die das „absolute Wissensmonopol“ innehaltende „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ frei von jeder Konkurrenz immer mehr pervertiertes
Verhalten der „Religion ohne Gott“ annahm. Anstatt „Fortschritte zu machen“,
wirkte deshalb ab einer gewissen Zeit diese Wissenschaft ausschließlich wie eine
„Fortschrittbremse“. Bis zum jetzigen Augenblick intensivierte die „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ die Funktion der „Fortschrittsbremse“ derartig, dass
diese Wissenschaft bereits begonnen hat, deutlich zum Schaden der ganzen
Menschheit zu wirken – wofür das beste Beispiel die Ereignisse der Explosion
des Atomreaktors Fukushima in Japan wurde, das genauer in den Punkten #C7 zbd
#I1 der Seite „Seismograph“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) und in den Punkten #M1 bis #M3
der Seite „Telekinetik“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) beschrieben ist.
#F1.2 Die neu entstehende „totaliztische
Wissenschaft“ ist wie ein „politischer Gefangener“, entstanden aus Wissen und
Wahrheit, sein Leben dem Fortschritt widmend, jedoch in Handschellen, der Stimme
beraubt und vergessen von der Gesellschaft, für deren Wohl er sich opferte:
Zum Glück für die Menschheit erlaubte Gott gleichzeitig
zur „Höllenfahrt“ der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ die Geburt
einer neuen „totaliztischen Wissenschaft“, die die Forschungen aus diesem
bisherigen Ansatz „a posteriori“ herausführt bzw. „von der Ursache zur Wirkung“.
Breitere Beschreibungen der neu entstehenden „totaliztischen Wissenschaft“ sind
im Punkt #A2.6 der Seite
„Totalizm“
(pdf
polnisch – pdf
englisch) sowie im Punkt #C1 der Seite „Telekinetik“
(pdf
polnisch – pdf
englisch) enthalten. Desweiteren ist die
die neue „totaliztische Wissenschaft fördernde Publikation die neueste
wissenschaftliche Monographie [1/5]. „Ursache“ in der Forschung dieser neu
entstehenden „totaliztischen Wissenschaft“ ist Gott, dagegen die Wirkung ist die
„Wirklichkeit, die uns umgibt“. Deshalb ist diese neue „totaliztische
Wissenschaft“ die erste Wissenschaft auf der Erde, die, moderne Geräte und
wissenschaftliche Methoden nutzend, Gott und die Wirklichkeit aus der Sicht
Gottes untersucht. Als solches ist sie auch die nötige „Konkurrenz“ für die „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ – daher begann sie ab dem Moment, da sie geboren wurde,
der „offiziellen Wissenschaft auf die Hände zu schauen“ und sie zu zwingen, mit
dem Kampf um ihr Überleben auszunehmen – ähnlich wie zuvor die „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ die neu entstehende „totaliztische Wissenschaft“ zum
Kampf ums Überleben zwang, wie auch die wissenschaftliche Theorie und
Philosophie, auf die sich die „totaliztische Wissenschaft“ stützte (bzw. auf das
Konzept der Dipolaren Gravitation und die
Philosophie Totalizmus.)
Die „totaliztische Wissenschaft“ existiert bereits und
arbeitet praktisch seit 1985. Beispielsweise sind sowohl die vorliegende
Internetseite als auch alle Seiten und Monographien, die im Verzeichnis des
Punktes #K2 weiter unten aufgezeigt sind, eine Manifestation ihres offizellen
wissenschaftlichen Schaffens. Natürlich muss sie, weil sie relativ jung ist,
stetig ihren Platz in der Gesellschaft erkämpfen, so auch um den offiziellen
Zugang zu öffentlichen Finanzen und zur öffentlichen Bildung – dessen sich
bisher lediglich die monopolistische „orthodoxe Wissenschaft“ erfreute. Nach
allem wird die „totaliztische Wissenschaft“ bis zu der Zeit, wenn sie ihren
Anteil an öffentlicher Finanzierung erhält und eigene Schulen und Universitäten
eröffnen kann, gezwungen sein, weiterhin in „Konspiration“ tätig zu sein und ums
Überleben zu kämpfen mit der „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“, die sie
kaputt machen und nicht zu Wort kommen lassen will. Deshalb zählt die „totaliztische
Wissenschaft“ jetzt darauf, dass auch Du Leser deinen eigenen Beitrag leistest
zu ihrer offiziellen Einführung und öffentlichen Finanzierung – als neue
offizielle Wissenschaft und als für die Menschheit notwendige „Konkurrenz“ zur
alten orthodoxen Wissenschaft.
#F2. Während die bisherige „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ wie ein „Schloss auf dem Eis“ ist, des Fundaments
beraubt, hat die neu entstehende „totaliztische Wissenschaft“ solide, breite und
richtige wissenschaftliche und philosophische Fundamente:
Wenn man ernsthaft die Frage der wissenschaftlichen
und philosophischen Fundamente der Wissenschaft analysiert, dann zeigt sich,
dass das einzige solche Fundament, auf das sich das ganze große Riesengebäude
der bisherigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ stützt, die „Rasiermesser
Ockhams“ genannte „Grundannahme“ ist (d.h. das, was feststellt: „Entitäten
dürfen nicht über das Notwendige hinaus vermehrt werden.“). Was noch
interessanter ist, dieses „Rasiermesser Ockhams“ steht im scharfen Widerspruch
zu unserem „freien Willen“, bzw. auch in Widerspruch zur Wirklichkeit. Denn das
Prinzip des „freien Willens“ legt fest, dass „in allem, was Menschen tun, sie
das Recht der Wahl der Alternative haben, die sie als richtig ansehen.“ Indessen
verbietet das „Rasiermesser Ockhams“ den Wissenschaftlern Forschungen, die nach
einem der beiden existierenden und den Menschen ausgezeichnet bekannten Ansätzen
verlaufen, d.h. es verbietet die Wirklichkeit nach dem Ansatz „a priori“ zu
erforschen („von Gott zur uns umgebenden Wirklichkeit“) – erlaubt aber die
Wirklichkeit nur nach dem Ansatz „a posteriori“ zu untersuchen (d.h. „von der
Wirkung zur Ursache“). Alle übrigen Theorien und Festlegungen der bisherigen „atheistischen
orthodoxen Wissenschaften“ (außer dem „Rasiermesser Ockhams“) sind mit dem „Rasiermesser“
übereinstimmende „Ergebnisse“ der Aktionen – bzw. können NICHT als „Fundamente“
dieser Wissenschaft gelten. Und so ist beispielsweise die „Natürliche
Evolution“ einzig ein mit dem „Rasiermesser“ übereinstimmendes „Ergebnis“
für die Ablehnung der Möglichkeit, dass alles von Gott erschaffen wurde. Und
auch die sog. „Big Bang Theorie“ ist seitens dieser Wissenschaft nur ein
Ergebnis der Ablehnung des „Prozesses der Erschaffung der physischen Welt“
durch Gott. Nicht verwunderlich, dass diese wissenschaftlichen „Erkenntnis-Theorien“
in sich so viele Löcher und Ungenauigkeiten enthalten, solche wie beispielweise
die Feststellung der „Big Bang Theorie“, dass „die ganze Materie aus dem Nichts
entstanden ist“ (Diese Feststellung ist näher im Punkt #C12 der totaliztischen
Seite „Bibel“ (pdf
polnisch– pdf
englisch) und im Punkt #E1 der
totaliztischen Seite „Freier Wille“ (pdf
polnisch – pdf
englisch) beschrieben, oder auch die in
den Punkten #E1 und #E2 auf dieser Seite weiter oben besprochene Feststellung
der „Natürlichen Evolution“, dass die Existenz versteinerter „Dinosaurier-Knochen“
ein Beweis dafür ist, dass Dinosaurier tatsächlich irgendwann auf der Erde
lebten, und nicht ein hier in Punkt #E1 besprochenes Zeugnis dafür ist, dass zur
Inspiration der Menschen zur „Wissens-Suche“ einzig Gott „die
Dinosaurier-Knochen fabrizierte“, weil viele Menschen stark an ihre Existenz
glauben. (Interessant, dass diese Feststellung, dass „Dinosaurier objektiv
existierten, weil die Menschen versteinerte Dinosaurier-Knochen finden“,
herausgestellt wird, aber gleichzeitig dieselbe bisherige offizielle
Wissenschaft „doppelzüngig“ die Erkenntnis ablehnt, dass die Existenz von „UFO-Fotografien“
und „Entführte Personen in UFOs“ beweist, dass UFO-Fahrzeuge und UFOnauten auch
existieren, genauso objektiv wie vermutlich jene Dinosaurier existierten.)
Wenn man jedoch die wissenschaflichen und
philosophischen Fundamente der neu entstehenden „totaliztischen Wissenschaft“
analysiert, dann zeigt sich, dass diese Fundamente unvergleichbar solider,
breiter und richtiger sind als die die wissenschaftlichen und philosophischen
Fundamente der „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“. Beispielsweise bildet
die wissenschaftlichen Fundamente der „totaliztischen Wissenschaft“ die
Theorie von Allem,
Konzept der Dipolaren Gravitation genannt – auf deren
Richtigkeit ein ganzer Ozean von bereits identifiziertem und bestätigtem
Beweismaterial hinweist.
In der Summe fällt der Vergleich der Qualität und
Richtigkeit der Fundamente beider Wissenschaften höchst ungünstig aus für die
bisherige „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ – die sich als „Wissenschaft
ohne Fundamente“ herausstellt (d.h. als eine Wissenschaft „in die Luft
gehängt, oder als „Schloss auf Eis gebaut“). Kein Wunder also, dass diese
Wissenschaft sich derartig vor „Konkurrenz“ in Form der entstehenden „totaliztischen
Wissenschaft“ fürchtet, dass sie ihre ganze Kraft und Autorität nutzt, ihr „den
Mund zu verschließen“ und den Zugang zur auf Wahrheit und tatsächlich soliden
Fakten basierenden „totaliztischen Wissenschaft“ zu unterdrücken.
#F3. Verzerrungen der bisherigen „atheistischen
orthodoxen Wissenschaft“, die aus dem Fehlen einer offiziellen „Konkurrenz“
gewachsen sind und die verursachen, dass sie anstatt einen „Fortschritt zu
bringen“ bereits zur „Bremse des Fortschritts“ wurde:
Im Punkt #F1.1 weiter oben wurde das Gesetz
beschrieben, aufgedeckt von der
Philosophie des
„Totalizmus“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), dessen Wirken alle sog. „Intellekte“
berührt, die in ihrem Leben und Handeln NICHT mit „Konkurrenz“ oder „Opposition“
kämpfen müssen. Eine ausgezeichnete Bestätigung der Wirkungsweise jenes Gesetzes
sind die Ergebnisse der im Artikel beschriebenen Forschungen “Diaries
suggest illness affected Stalin’s actions” (d.h. „Tagebücher legen nahe, dass
die Krankheit Stalins Handlungsweise änderte“) auf der Seite B9 der
neuseeländischen Zeitung Weekend Herald, Ausgabe vom Samstag, 23. April 2011.
Die Untersuchungen zeigten, dass je länger die absolute Macht stalins dauerte,
um so mehr verlor der Tyrann die Fähigkeit Gutes von Bösem zu unterscheiden, von
erlaubt und verboten, Freunden von Feinden usw. Eben auch die „Verzerrungen“,
mit denen die heutige „offizielle orthodoxe Wissenschaft“ im Ergebnis der
Wirkungsweise jenes Gesetzes überwuchert wurde, führten dazu, dass anstelle „Fortschritt
zu bringen“ diese Wissenschaft wie eine „Bremse des Fortschritts“ funktioniert.
Wenn wir tatsächlich das Niveau des Schadens dieser Verzerrungen der heutigen
offiziellen irdischen Wissenschaften vergleichen würden mit einem historischen
Muster, dann könnten wir feststellen, dass heute die gegenwärtige „offizielle
orthodoxe Wissenschaft“ bereits das Niveau einer Entartung erreicht hat, der
historisch durch die katholische Religion in der Zeit der mittelalterlichen
Inquisition erreicht wurde – eine breitere Erklärung siehe Punkt #K7 der Seite „Tapanui“
(pdf polnisch – pdf englisch) Dieser Vergleich der gegenwärtigen Situation der
offiziellen Wissenschaft mit der Situation der katholischen Religion im Zeitraum
der mittelalterlichen Inquisition hat auch den Vorteil, dass er uns ein
historisches Beispiel für das Problem der Verzerrung und Entartung dieser
Wissenschaft liefert. Als Lösung dafür erweist sich die „offizielle Gründung
der Konkurrenz“ für diese Wissenschaft. Wie uns die historischen Lektionen
lehren, als die „Konkurrenz“ entstand für die katholische Religion in Form von
verschiedensten „Reformationskirchen“ (z.B. die „Lutherische Kirche“), dann
wurde die rückständige Rolle der katholischen Religion mit ihrer Inquisition und
dem Verbrennen aller fortschrittlichen Menschen auf dem Scheiterhaufen recht
schnell beendet. Die Notwendigkeit des „Kampfes mit der Konkurrenz ums Überleben“
brachte sie sehr schnell „auf den Boden zurück“ und eleminierte die vorher irren
Entartungen dieser Kirche. Genau so geschieht das mit den gegenwärtigen
Entartungen der offziellen irdischen Wissenschaft, wenn zu ihr eine „Konkurrenz“
entsteht in Form der neu entstehenden „totaliztischen Wissenschaft“.
Besprechen wir also jetzt die wichtigsten dieser
Entartungen, mit denen die bisherige offizielle „atheistische orthodoxe
Wissenschaft“ überwuchert wurde und die dazu führen, dass diese Wissenschaft
gegenwärtig bereits nur noch als enorm starke und einflussreiche „Bremse des
Fortschritts“ wirkt. Hier sind sie: 1. Ablehnung der Wahrheitssuche – bzw.
Verfolgung nur dessen, was profitabel, modern und „sicher“ für die
Präsentierenden und Forschenden ist, dagegen die Vermeidung von Untersuchungen
der „Wahrheit“, die durch die Wissenschaft „tabu“ sind. Es existieren bereits
unzählige Beispiele, dass die Wissenschaftler aufhörten, darauf zu achten, was
faktisch die Wahrheit ist, und sie untersuchen ausschließlich das, was Profit
bringt, sich der Popularität erfreut, welche Untersuchungen modern sind, und
deren öffentliche Bekanntgabe keine Gefahr für die Untersuchenden und
Publizierenden trägt. Deshalb z.B. vermeidet die offizielle Wissenschaft bereits
vollkommen die Untersuchungen der Beweise für die Existenz Gottes („Gottesbeweis“
– pdf polnisch – pdf englisch), die Existenz der Seele („Seele“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) und die Existenz von UFOs („UFOs
– Existenzbeweis“ – pdf polnisch – pdf englisch) trotz dem, dass solche Beweise
sich aus der Masse herausheben. Deshalb auch versucht die Wissenschaft auch
NICHT, den sog. Seismographen von Zhang Heng“ zu bauen – beschrieben auf der
Seite „Seismograph“ (pdf polnisch – pdf englisch). Denn dieser Seismograph
arbeitet nach dem Prinzip der „Telepathie“ und der „Chi-Energie“ – was für die
offizielle Wissenschaft „Tabu“-Themen sind. Die Wissenschaftler flüchten sich
sogar zum „Verstecken des Gerätemodells im Keller“ – so wie das die Unterschrift
erklärt von Foto #D1 auf der Seite „Seismograph“ (pdf polnisch – pdf englisch),
nur, um nicht antworten zu müssen auf die Fragen der Öffentlichkeit „ Warum
dieses Modell nicht weiter untersucht und gebaut wird?“! 2. Betriebsverfahren der Art „Rezension“ („Peer
Reviews“), die neue Ideen zerstören. Die Wissenschaft bildete eine
ganze Masse von unterschiedlichsten Vorgehensweisen, deren Effekt die
Niederschlagung und Zerstörung jeder neuen Idee ist. Zum Beispiel solch eine
Prozedur wie die Forderung, dass sich jede wissenschaftliche Publikation erst
dann im Druck zeigen kann, wenn sie von einigen anderen Wissenschaftlern
wohlwollend „rezensieren“. Unterdessen fürchten sich typischerweise diese „Rezensenten“
entweder, oder sie wollen einer neuen Idee keine wohlwollende Rezension geben –
was ich persönlich unzählige Male erfahren habe, als ich unendliche Versuche der
Publizierung in den verschiedensten wissenschaftlichen Verlagen nutzlos
wiederholte, um eine ganze Reihe meiner neuen Ideen der Art Konzept der
Dipolaren Gravitation (pdf polnisch – pdf englisch), Magnokraft (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch),
Oszillationskammer (Webseite
polnisch– pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), „Zeitmaschine“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) und viele andere Ideen zu
publizieren. Ein anderes, ähnliches den Fortschritt blockierendes Verfahren ist
die Instution „Promotoren“ für die Doktorarbeit. Diese Promotoren sind in der
Lage, nur die Themen zu überwachen, mit denen sie sich schon auskennen. Bzw. sie
können definitiv KEINE Doktorarbeiten zu völlig neuen Ideen beaufsichtigen.
Natürlich erzeugte die Wissenschaft bereits eine große Anzahl von ähnlichen den
„Fortschritt blockierenden“ Verfahren. 3. Manipulation der Ergebnisse, damit sie den
Interessen derer dienen, die sie finanzieren oder derer, die an der Macht sind
und die daraus in fast jedem Fall resultierende ständige Änderung der
offiziellen Position der Wissenschaft. Fast zu einem Scherzthema wurden die
unzählig geänderten Ergebnisse der „wissenschaftlichen Forschung“, die
verschiedenste Produkte des täglichen Bedarfs betreffen. Die Ergebnisse dieser
Forschungen sind typischerweise abhängig davon, wer die Forschungen bezahlt. Und
ja, beispielsweise, die durch Butterhersteller finanzierten Forschungen werden
beweisen, dass Butter nützlicher ist für die Gesundheit als Margarine und andere
Fette und daher müsse man sie essen, wann immer sich dazu die Gelegenheit bietet.
Dagegen die Forschungen unter der Führung von Margarineherstellern werden
beweisen, dass man die Butter durch Margarine ersetzen müsse, weil Margarine
gesünder für die Menschen und nützlicher ist. Ähnlich widersprüchliche „Forschungsergebnisse“
erscheinen von Zeit zu Zeit zu jedem Produkt. Was am erschreckendsten ist, wenn
es im Interesse einiger einflussreicher Politiker liegt, verkünden sie dann das,
was am gruseligsten ist, als „harmlose Forschungsergebnisse“. So zum Beispiel
nach der nuklearen Katastrophe in Fukushima in Japan, deren mörderische Folgen
beschrieben sind in den Punkten #M1 bis #M3 der Seite „Telekinetik“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), erschienen in der
neuseeländischen Presse plötzlich einige Artikel, die „wissenschaftliche
Forschungsergebnisse“ veröffentlichten, nach denen die Unfälle in den
Kernreaktoren sich als „unschädlich“ für Leben und Gesundheit erweisen. Ein
Beispiel aus diesen Artikeln ist “Evacuation scare worse than nuclear fallouts”
(d.h. „Die Angst vor Evakuierung ist schlimmer als die Folgen der nuklearen
Verseuchung“), Seite B5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post, Ausgabe
vom Montag, 18. April 2011. Er versucht die Leser davon zu überzeugen, dass die
nuklearen Katastrophen bereits sicher sind, da doch die „wissenschaftlichen
Untersuchungen“ ergaben, dass nur 60 Personen bei der nuklearen Katastrophe von
Tschernobyl ums Leben kamen – wobei sie auch alle aus Tschernobyl waren. Mich
persönlich schockt es am meisten, dass jemand höchst unverantwortlich solche
Ergebnisse als „wissenschaftliche Forschung“ ausgibt, während andere Artikel z.B.
über “Radioactivity in breast milk” (d.h. „Radioaktivität in der Muttermilch von
Frauen gefunden“) – siehe Seite B9 der neuseeländischen Zeitung Weekend Herald,
Ausgabe vom Samstag, 23. April 2011, alarmieren. Wenn also in der Zukunft
dieselben Wissenschaftler Untersuchen zur Explosion der Reaktoren in Fukushima
durchführen, werden sie dann auch die Mutationen, die genetischen Entartungen
und Krankheiten bei Kindern, die so eine „radioaktive Milch“ aus der Brust ihrer
Mütter saugen, für sicher und ungefährlich erklären? Interessant ist auch, wie
diese Wissenschaftler z.B. die zahlreichen Polen zuordnen, die auf die Straße
gingen, als gerade der Regen fiel, über den die damaligen Behörden „vergaßen“
die Bevölkerung zu informieren, dass er radioaktiv ist. Einige Jahre später
starben diese Polen an Krankheiten, die mit diesem radioaktiven Regen aus
Tschernobyl in Zusammenhang steht – sollten sie dann tatsächlich NICHT als Opfer
dieser nuklearen Explosion zählen? 4. Ablehnung von allem, was sich NICHT aus dem
eigenen Kreis der Wissenschaftler herleiten lässt. Die Wissenschaft
lehnt gegenwärtig fast alles ab, was NICHT durch einen in der entsprechenden
Disziplin angestellten Wissenschaftler generiert wurde. Wer nicht an diesen Fakt
glaubt, sollte die Schicksale der Publizierungsversuche in einer Fachzeitschrift
von einer Person außerhalb der Gruppe von Forschern (z.B. Industrie) überprüfen. 5. Errichten von interdisziplinären Barrieren.
Ein wirklicher Fortschritt verlangt den Nutzen des Wissens aus einigen
Disziplinen gleichzeitig. Unterdessen arbeitet die heutige Wissenschaft so, dass
jede Disziplin hermetisch abgeschirmt ist für Personen, die nicht aus ihr kommen.
Zum Beispiel wollte ich in den Jahren 2008 – 2011 meine damals bereits überall
in der Welt bekannte Philosophie des Totalizmus durch die Erlangung eines der
unzähligen Stipendien für den Ausbau von Forschung und philosophischen
Publikationen vervollkommnen. Solche Stipendien werden permanent durch
verschiedene Institutionen, Abteilungen und philosophische Organisationen
angeboten. Zu dieser Zeit war meine „Philosophie des Totalizmus“ bereits überall
in der Welt verbreitet, und z.B. die hunderttausenden Referenzen in Google
dokumentierten, dass sie sogar weiter verbreitet ist als die sog. „klassischen“
Philosophien. Aber trotz der hunderten von Anfragen für solche philosophische
Stipendien, von verschiedenen Institutionen und Organisationen angeboten,
bewirkte meine Spezialisierung in „Informatik“ und „Maschinenbau“, dass ich
niemals ein solches Stipendium erlangen konnte – zum offensichtlichen Nachteil
der ganzen Disziplin Philosophie. So geschieht es in nahezu jeder anderen
Disziplin. Zum Beipiel bot mir eine Hochschule in Polen eine Position als „Außerordentlicher
Professor für Informatik“ an – immerhin lehrte ich „Informatik“ bereits seit
vielen Jahren an einer Reihe von Universitäten der Welt, hatte einen bedeutenden
Verdienst für Veröffentlichungen im Bereich „Informatik“ und außerhalb der
Grenzen Polens hatte ich Stellungen als „Associate Professor“ und „Full
Professor“ für Computerwissenschaften inne. Jedoch musste meine Anstellung an
der Universität in Polen erst vom Ministerium genehmigt werden. Leider verbot
irgendein Bürokrat im Ministerium meine Einstellung für diesen Posten mit der
Begründung, dass ich keine informatische Ausbildung hätte. Das Tragische daran
ist, dass diese Begründung des ministerielle Verbots meiner Anstellung als
Professor der Informatik aufzeigte, dass derjenige, der diese Entscheidung traf,
kein ausreichendes Wissen hatte, um sich bewusst zu sein, dass in den Zeiten,
als ich studierte, auf keiner Hochschule in ganz Polen auch nur eine Abteilung
Informatik existiert hat. sogar das Wort „Informatik“ wurde zu Zeiten meines
Studiums noch nicht benutzt. Wie also soll die offizielle Wissenschaft den „Fortschritt
der Menschheit“ erzeugen, wenn das Schicksal der Disziplinen in den heutigen
Universitäten von solchen Erbsenzählern mit einem derart begrenzten Geist und
Wissen verwaltet wird. 6. Verlust der Kritikfähigkeit basierend auf
Verdienste. In der Wissenschaft verbreiteten sich zuletzt nur
Behauptungen zu dem, was andere hören wollen. Daher kommen seit einiger Zeit
schon aus den Mündern der Wissenschaftler entweder nur Schmeicheleien oder auch
Schweigen. Probleme, bei denen das Böse so offensichtlich ist, dass man es NICHT
loben kann, ignorieren die Wissenschaftler es gewöhnlich oder sprechen überhaupt
NICHT zu diesem Thema. Seit einiger Zeit werden die Aussagen der Wissenschaftler
vom Prinzip „Für die Wahrheit lohnt es sich nicht, Missfallen zu erregen“
gesteuert. Am deutlichsten und besten kann man diese „Verschwörung des
Schweigens“ in den Problemen sehen, die gegenwärtig die menschheit zerstören –
z.B. an den besprochenen auf den Seiten „Seismograph“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), „Tag 26“ (Webseite
polnisch – pdf polnisch | Webseite
englisch – pdf englisch) bzw. „Telekinetik“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch). 7. Die Einstellung der Absolventen nach der
Ausbildung fördert Gedankenlosigkeit und tötet die Kreativität. Wenn
man untersucht, wer heutzutage Wissenschaftler wird, so zeigt sich, dass es
Studenten sind, die zu meiner Studienzeit „Streber“ genannt wurden – bzw.
Personen, die das Wissen ins Gedächtnis „büffeln“, ihnen jedoch kreative
Fähigkeiten und logisches Denken fehlen. Der beste Indikator für die Art von
Menschen, die Wissenschaftler werden, ist die Beobachtung der Studenten der „Computerwissenschaften“.
Zwischen dem kreativen Geist eines kreativen Programmierstudenten und dem Geist
eines durchschnittllichen „Strebers“ kann sich ein Unterschied zeigen so groß
wie etwa 50:1 (diese Unterschiede sind zahlenmäßig untersucht durch das sog.
„Software Engineering).Mit anderen Worten, was ein kreativer Programmierstudent
in einer Stunde programmieren kann, oder mit Hilfe eines nur eine Seite
einnehmenden Programms, kann einen durchschnittlichen „Streber“ 50 Stunden
kosten oder ein über 50 Seiten geschriebenes Programm erfordern. Nun, ich habe
u.a. in „Software Engineering“ Vorlesungen gegeben und immer mit Interesse den
Stil und die Effekte der Programmierung meiner Studenten analysiert. Ich habe
auch bemerkt, dass nach dem Studium an den Universitäten nicht die Studenten mit
kreativem Geist angestellt wurden, sondern genau die Studenten, deren Stil und
Ergebnisse der Programmierung sich mit „durchschnittlicher Streber“ umschrieben
ließen. Eine ähnliche Schlussfolgerung, dass „die heutige Bildung
Gedankenlosigkeit belohnt und Kreaitivität tötet“, ist auch durch empirische
Indikatoren bestätigt. Beispielsweise, fast alle der reichsten Menschen der Erde
haben das Studium abgebrochen. So zum Beispiel der Eigentümer von „Microsoft“
Bill Gates, er beendete das Studium schon nach dem ersten Semester. Genauso
schieden auch Steve Jobs – Direktor von „Apple“ und Mark Zuckerberg – der
Gründer von Facebook aus. Die Effekte des Studiums sind derart schlecht für
einen kreativen Geist, dass ein gewisser Peter Thiel Preise in Höhe von 100.000
$ ausschrieb für die beim Studium Ausgeschiedenen, die irgendeine ausgezeichnete
Idee zur Verwirklichung haben. Ein Artikel über die sich heute vertiefende
Degeneration der Hochschulausbildung mit dem Titel “It can pay to be a
university drop-out” (d.h. „Ein Studiumabbruch kann sich bezahlt machen“) wurde
auf der Seite B3 der Zeitung
The Dominion Post, Ausgabe vom Montag, 18.
April 2011, publiziert. Alle diese Quellen bemühen sich, uns zu offenbaren, dass
der Mangel an kreativen „Strebern“, wie sie durch die heutigen Hochschulen „produziert“
werden, diese niemals imstande sein werden, für die Menschheit einen „Fortschritt
zu erzeugen“. 8. Die Aushöhlung des Wettbewerbs und
die hässliche Angewohnheit, „Personen zu attackieren“ anstelle „Ideen zu
kritisieren“. Diese Aushöhlung ist am besten zu sehen am Schicksal meiner
eigenen Theorien, Entdeckungen und Erfindungen. Beispielsweise verbreite ich
seit 1985 das
Konzept der Dipolaren Gravitation und die
Philosophie des
„Totalizmus“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch). Bis heute ist es mir nicht
gelungen, auch nur einen Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften zu
publizieren – ich hatte ein ganz dickes Notizheft mit unzähligen Daten über
meine Versuche, etwas in irgendeiner wissenschaftlichen Zeitschrift zu
publizieren. Beispiele zum typischen Schicksal aller meine Versuche zu
publizieren, ist in den Unterkapiteln LA4, LA2.4.3 und LA2.3.1 des 10. Bandes
der Monographie [1/5] (pdf polnisch | pdf englisch) nachzulesen. 9. Die Jagd nach Fonds und Gewinnen.
In einer ganzen Reihe von Ländern (nach dem, was mir bekannt ist,
glücklicherweise NICHT in Polen und NICHT in Neuseeland) zeigte sich der Trend,
dass wenn sich dort jemand auf eine Stelle in irgendeiner wissenschaftlichen
Position bewirbt, dann ist die wichtigste an ihn gestellte Anforderung die
Dokumentierung der Fähigkeit zur Erlangung externer Fördermittel zur „Finanzierung
der Forschung“. Den Hochschulen und den Wissenschaften in diesen Ländern genügt
es nicht, dass sie reichlich durch Steuern der Bürger finanziert werden, auch
nicht, dass einige wissenschaftliche Einrichtungen jener Länder kräftige
Gebühren von den Studenten einnehmen, sondern ihre Gier zwingt die
Wissenschaftler zum zusätzlichen Erwerb weiterer „Forschungsgelder“. Diese
Fördergelder heben in diesen Ländern den Beruf des gewöhnlichen Wissenschaftlers
in den Rang eines der bestbezahltesten und am wenigsten kontrollierten Berufe
der Welt. Natürlich überprüft in der Regel niemand, wofür die zusätzlichen,
angeblich „für die Forschung“ erhaltenen Mittel ausgegeben werden. Unterdessen,
wenn man es „von innen“ betrachtet, dann zeigt sich, dass tatsächlich die „Forschungen“
die letzen Ziele auf der Liste der Erteilung stehen.
Die tatsächliche Verwendung dieser zusätzlichen “Mittel für die Forschung” wird
am besten von einer Episode der ausgezeichneten amerikanischen Komödie mit dem
Titel “The Big Bang Theory” dargestellt – in der einer der wissenschaftlichen
Entscheidungsträger dem aus dem Ausland importierten vielversprechenden
Wissenschaftler verspricht: „Wir drücken auch ein Auge zu, wenn du die
Forschungsfördergelder für die Übersiedlung deiner Familie hierher ausgibst.“
(Ich persönlich erachte diese Komödie als die bisher beste des 21. Jahrhunderts
– ich empfehle jedem herzlich, sich sie anzuschauen.)
***
Natürlich sind hier nicht alle Entartungen der
bisherigen offiziellen Wissenschaft aufgeführt, sondern einzig einige der
naheliegendsten und bekanntesten Beispiele. Die Gesamtzahl von Entartungen,
Verzerrungen und Unvollkommenheiten des „Gruppenintellekts“, den ja die „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ darstellt, ist bereits wesentlich höher als die
Gesamtzahl ähnlicher Eigenschaften bei einzelnen Menschen. Und wie wir wissen
reichen die schädlichen Folgen unzähliger Entartungen bei einzelnen Menschen
aus, um fast vollständig alle heutigen Gazetten und Fernsehnachrichten zu füllen.
Hinzu kommt, dass im „Gruppenintellekt“ der heutigen Wissenschaft jede Entartung,
Verzerrung und Unvollkommenheit schon deutlich sichtbar und repräsentiert ist,
der die einzelnen Menschen und zusätzlich verschiedenste Kombinationen dieser
Eigenschaften – für die offizielle Wissenschaft einmalige Arten von schädlichen
Handlungen und Verhaltensweisen – formt.
Jedoch auch nur die oben genannten Entartungen reichen aus, dass es keiner neuen
und fortschrittlichen Idee gelang, die Barrieren, die die gegenwärtige
offizielle Wissenschaft dem Fortschritt auferlegt, zu durchschlagen. Aus diesem
Grund, ähnlich wie nach dem Mittelalter, als sich die Schaffung einer „Konkurrenz“
für die Rückständigkeit und die Zerstörung der katholischen Kirche als notwendig
erwies (d.h. die Schaffung einer „religiösen Reformation“ in Form der zum
Beispiel „lutherischen Kirche“), um „den Katholizismus auf die Erde
zurückzuführen“, ist die Berufung der „totaliztischen Wissenschaft“ gegenwärtig
absolut notwendig, um der derzeitigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“
das „Wissens- und Bildungsmonopol“ zu nehmen und um hauptsächlich für den
wissenschaftlichen Fortschritt und das Wachstum der gesamten Menschheit die Tür
zu öffnen – so wie das im Punkt #C1 auf der Seite „Telekinetik“ (Webseite
polnisch– pdf
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englisch – pdf
englisch) sowie om Punkt #A2.6 der Seite „Totalizmus”
(Webseite
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polnisch | Webseite
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englisch) erklärt ist.
Im Punkt #F1 der Seite „Totalizmus”
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) wurde die enorm wichtige Gründung
der totaliztischen Philosophie gezeigt, die faktisch eine der wichtigsten
Manifestationen dieser Philosophie repräsentiert. Sie besagt, dass es „ohne
Erkenntnis der Wahrheit keinen Fortschritt“ gibt. So muss man, um etwas
vervollkommnen zu können, zuerst die ganze Wahrheit zur Situation kennen, in der
sich etwas gerade befand. So zeigen wir in Übereinstimmung mit dem Totalizmus
wahre Liebe und Respekt für jemanden oder etwas, indem wir ausschließlich die
Wahrheit zum betreffenden Thema enthüllen. Zur Zeit genieren sich die Menschen
immer noch, zum Thema der wichtigsten zwei Säulen unserer Zivilisation, und zwar
(1) Wissen über Gott, und (2) über Wissenschaft und Bildung, die ganze Wahrheit
aufzudecken, blind glaubend, dass ihr Respekt und guter Wille sich am besten
durch das Verdecken der Wahrheit anstatt ihrer Enthüllung (d.h. durch stilles
Fördern von Lügen) manifiestieren. Kein Wunder also, dass diese wichtigsten
Säulen unserer Zivisation im Laufe der Zeit zu zerbröckeln begannen und einen
Zustand erreichten, wie wir ihn jetzt sehen. Denn in einer Welt, in der jeder
nur schmeichelt und ausschließlich „süße Lügen“ ausspricht, kann man nicht die
richtige Richtung erkennen und was man wirklich tun muss. Höchste Zeit also,
dass wir uns alle verständigen, dass wenn wir etwas oder jemanden als enorm
wichtig für uns oder die gesamte Menschheit betrachten, wenn wir wirklich Gutes
auf dem Herzen haben, und wenn wir diesem gegenüber unsere höchste Wertschätzung
und unsere Sorge um seine Zukunft demonstrieren wollen, haben wir in
Übereinstimmung mit dem Totalizmus die bedingungslose Pflicht, die ganze
Wahrheit aufzudecken, selbst wenn die Wahrheit überhaupt NICHT angenehm ist – so
wie ich aus verschiedensten Gesichtspunkten die Sache mit der Schmeichelei und
Lobpreisungen und den „süßen Lügen“ (anstelle der bitteren Wahrheit) z.B. im
Punkt #A5 der Seite „Karma“ (Webseite
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polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), in den Punkten #A2.9 und #F1 der
Seite
Totalizmus” (Webseite
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englisch – pdf
englisch), oder im Punkt #B2 der Seite
„Erdbeben“ (Webseite
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polnisch | Webseite
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englisch) erkläre. Beispielsweise zeige ich
in meinen Publikationen das, was ich für die ganze Wahrheit halte zum Thema der
enorm wichtigen Säule unserer Zivilisation, „Wissenschaft“ genannt, und zum
Thema einer ebenso wichtigen Säule unserer Zivilsation, genannt „Wissen über
Gott“. Nur durch das offene Bekennen der Wahrheit und durch das Annehmen von
Handlungen, die auf der Wahrheit basieren, wird unsere Zivilisation immer
vollkommener werden und immer fortschrittlicher.
Teil
#G. Die neue „totaliztische Wissenschaft“ gibt Antworten auf praktisch alle
wesentlichen Fragen:
#G1. Suchen wir Antworten der „totaliztischen
Wissenschaft“ auf der Grundlage von Fragen:
Angesichts dessen, dass die neue „totaliztische
Wissenschaft“ immer noch KEINE offizielle Anerkennung erfährt, dass sie alle
ihre Forschungen ohne jede offizielle Finanzierung durchführt, und dass sie
brutal verfolgt und gedämpft wird von der alten monopolistischen „atheistischen
orthodoxen Wissenschaft“, ist ihr wissenschaftlicher Verdienst bereits enorm.
Bereits heute gab sie uns Antworten auf tausende von wesentlichen Fragen. Wenn
der Leser diese Antworten kennenlernen möchte, dann genügt es, die
totaliztischen Seiten mit dem ihn interessierenden Thema durchzuschauen, benannt
im Menu. (deutsche Links siehe links, polnische und englische
Webseiten-Übersicht rechts) Besonders wichtig sind die Antworten dieser
Wissenschaft auf den Seiten „Gottesbeweis“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
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englisch), „Seele“ (Webseite
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polnisch|
Webseite
englisch – pdf
englisch), „UFO-Beweis“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), „Seismograph“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) und „Unsterblichkeit“ (Webseite
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englisch).
#G2. Monographie [1/5] als
wissenschaftlicher Rapport mit Ergebnissen bisheriger Untersuchungen zu Gott
durch die neu entstandene „totaliztische Wissenschaft“:
Bis zur Entstehung der „totaliztischen Wissenschaft“
gab es KEINE Ergebnisse objektiver Untersuchungen, in denen sich jemand bemüht
hätte, Gott wirklich wissenschaftlich zu erkennen. Andererseits, wenn jemand
seinen Gott und Schöpfer liebt, dann sollte er wünschen, Ihn besser kennzulernen.
Zum Glück erlaubte die Entwicklung der Theorie von Allem, Konzept der Dipolaren
Gravitation und Philosophie Totalizmus genannt, dem Autor dieser Seite, Gott
unter Einsatz moderner Werkzeuge der heutigen Wissenschaft und vom zuvor von der
„atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ vernachlässigten Gesichtspunkt „a
priori“ aus zu erkunden, dass trotz allem „Gott doch existiert“. Die Ergebnisse
der bisherigen „pro-göttlichen“ Untersuchungen zu Gott wurden in meiner neuesten
Monographie [1/5] zusammengestellt, die jeder aus dem Internet vollkommen gratis
herunterladen kann. Wenn der Leser sich mit dem gegenwärtigen Stand der zu
seinem Gott und Schöpfer aufgestellten wissenschaftlichen Untersuchungen bekannt
machen möchte, schaue er in die Monographie [1/5], beginnend mit dem Band 1.
Teil #H: Beispiele von auf der Erde existierendem
Beweismaterial, auf dessen Existenz von der neuen „totaliztische Wissenschaft“
hingewiesen wurde als von der alten offiziellen Wissenschaft übersehene Beweise
des Faktes, dass wir in einer vom allmächtigen Gott zielgerichtet gesteuerten
und intelligenten Welt leben:
#H1. Existenz von
Gebäuden auf der Erde (z.B. die „Steinmauern der Inkas“), deren Vollkommenheit
das Wissen und die Möglichkeiten sogar heutiger Ingeniuerkunst übersteigt,
bestätigen ihre Schöpfung durch Gott:
Auf der Erde existieren zahlreiche sog. „megalithische
Bauwerke“, deren Vollkommenheit bedeutend den heutigen Stand der menschlichen
Wissenschaft und Technik übersteigen. Mit anderen Worten, diese Bauwerke wären
heutige Ingenieure NICHT in der Lage auf die Weise zu bauen, wie sie gebaut und
aus den Materialien, die benutzt wurden. Das beste Beispiel solcher Bauwerke
sind die „Inka-Mauern“ in Peru – eines der Beispiele, das weiter unten auf dem
Foto „Fot. #H1“ gezeigt wird. Ein Merkmal dieser Mauern ist, dass sie aus dicht
nebeneinander liegenden Steinen entlang einer unregelmäßigen Oberfläche gebaut
wurden, deren Anpassungstoleranz nicht 0.1mm übersteigt, d.h. zwischen die
Steine kann man KEINE Rasierklinge schieben. Der Punkt ist, dass die heutige
Technologie NICHT in der Lage ist, den Krümmungsradius der Steine so genau zu
bearbeiten und aneinander anzupassen. (Als ehemaliger
Professor für Maschinenbau weiß ich ganz
genau, dass die heutige Technologie natürlich imstande wäre, eine ähnliche
Genauigkeit der Bearbeitung erreichen könnte, wenn diese Steine mit ideal
flachen oder ideal runden Oberflächen zueinander lägen – d.h., wenn sie z.B.
rechteckige Formen wie „Ziegel“ mit identischen Ausmaßen hätten. Doch unsere
Technologie ist noch NICHT in der Lage, solche Steine mit unregelmäßiger Form so
anzupassen, dass sie mit anderen Oberflächen als ebene Flächen oder Zylinder eng
aufeinander liegen.) So eine genaue Bearbeitung und Anpassung der unregelmäßigen
Steinoberflächen konnte also nur entweder (1) irgendeine fremde, weit
fortgeschrittenere als unsere heutige irdische Zivilisation, oder auch (2) Gott
erreicht werden. Weil bereits aus anderen Untersuchungen der „totaliztischen
Wissenschaft“ bekannt ist, z.B. die auf der Seite „Tag 26“ (Webseite
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polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) präsentierten, sind andere
Zivilsationen einzig „Simulationen“ Gottes, und so bedeutet die Existenz auf der
Erde von solch präzisen bearbeiteten und angepassten Krümmungen in den Steinen
der „Inka-Mauer“, dass diese Mauer Gott bereits im Moment bei der Erschaffung
der Erde erschuf.
Natürlich existieren auf der Erde unabhängig von der
„Inka-Mauer“ eine Menge weiterer megalithischer Gebäude, deren
Vollkommenheitsgrad sogar das Niveau der heutigen Wissenschaft und Technik auf
der Erde übersteigt. Weitere Beispiele können u.a. sein: die großen ägyptischen
Pyramiden von Gizeh, die Chinesische Mauer – die sich ursprünglich bis zum
Kaspischen Meer hinzog (siehe den Artikel “Explorer using Google Earth finds
lost piece of Great Wall” (d.h. “Forschungsreisender fand verloren geglaubtes
Fragment der Großen Mauer mithilfe von Google Earth“), Seite A15 der Zeitung The New Zealand
Herald, Ausgabe vom Dienstag, 28. Februar 2012), die Festung
“Sigiriya” im Matale-Distrikt der Insel Sri Lanka und viele andere Gebäude.
Obwohl die offizielle Wissenschaft meint, dass jedes dieser Gebäude von Menschen
aufgestellt wurden, gibt es doch zu jedem von ihnen sehr alte Legenden, die
darauf hinweisen, dass sie tatsächlich entweder von Gott gebaut wurden oder auch
durch gewisse übernatürliche Wesen (die sog. körperliche Repräsentanten von Gott“
sein konnten) – beschrieben u.a. in „Ad.(3)“ des Punktes #D1 der Seite „Neuseelandbesuch“
(Webseite
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englisch). Einige Arten von Beweisen, z.B.
die weiter oben besprochene sogar heute unerreichbare Anpassung der
Steinoberflächen in der „Inka-Mauer“, bzw. der Fakt, dass es Überreste gibt, die
tatsächlich suggerieren, dass die große Chinese Mauer irgendwann wirklich bis
zum Kapsischen Meer verlief, während sich China und das chinesische Volk NICHT
auf so eine große Fläche verbreitete, bestätigen das übernatürliche Entstehen
dieser Gebäude. Darüber hinaus kann man das Alter fast jedes dieser Bauwerke auf
6000 Jahre festlegen, was dem Zeitpunkt der Erschaffung der Erde durch Gott
entspricht, was aus Informationen aus der Bibel (Webseite
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englisch) resultiert – weitere Details
siehe Unterkapitel A10 der Monographie [1/5] (pdf
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englisch).
Das Thema der zielgerichteten Erschaffung einiger
steinernen megalithischen Bauwerke durch Gott auf der Erde ist auch im Punkt #I4
der Seite „Gottesbeweis“ (Webseite
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englisch) und im Unterkapitel A10.1 des
Bandes 1 der Monographie [1/5] (pdf
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englisch).
Fot. #H1: Fotografie eines Fragments der "Inka-Mauer"
in Peru. Sie bietet einen weiteren „technischen Beweis“
für die Existenz Gottes, und für den Fakt einiger von Gott
erschaffenen "megalithischen Bauwerken"
bereits im Moment der Erschaffung der Erde und
Menschen. Der Beweis dafür ist eine unübertroffen
hohe Genauigkeit der Ausrichtung der unregelmäßigen
Oberflächen der Steine, die zusammen die "Inka-Mauer"
bilden (wie auch viele andere ähnliche alten Mauern
in Peru). In der Tat ist auch heute noch die menschliche
Technologie NICHT imstande, so eine Mauer aus Steinen
mit so unregelmäßiger Oberfläche so genau angepasst
zu bauen. Ich glaube auch, dass noch lange in der
Zukunft die Menschen werden NICHT in der Lage sein,
solche Mauern wie die auf dem Foto zu bauen.
(Klicke auf das Bild für eine Vergrößerung.)
#H2. Warum die Entdeckung von „Dinaosaurier-Knochen“
u.a. ein Beweis dafür sind, dass Dinosaurier NIEMALS existierten:
Motto: „Arroganz erlaubt den
Wissenschaftlern nicht festzustellen, dass in der vom allmächtigen Gott
geschaffenen und gesteuerten Welt alles möglich ist, daher auch z.B. die
Entdeckung, das Fotografieren oder auch die Berührung von etwas auch bedeuten
kann, dass es NIE existiert hat:
So wie die heutigen Wissenschaftler ihre
mittelalterlichen Kollegen in der Angelegenheit der „Anzahl der Teufel auf einem
Stecknadelkopf“ verspotten, werden die Wissenschaftler der Zukunft sicherlich
die Gedankenlosigkeit und Arroganz der heutigen „atheistischen orthodoxen
Wissenschaftler“ verspotten, die z.B. über das „Leben der Dinosaurier“
diskutieren. Der Grund dafür ist, dass die Behauptung, dass „Dinosaurier
tatsächlich auf der Erde lebten“ in sich den kardinalen logischen Fehler in der
Form der „ungeschriebenen Annahme“ verbirgt, welche behauptet, dass „Gott mit
ganzer Sicherheit NICHT existiert“ (bzw. die Implikation, dass z.B. diese
Knochen sich mit ganzer Sicherheit nicht aus dem Schaffungsprozess herleiten
lassen, sondern ein Produkt nur und ausschließlich der sog. „natürlichen
Evolution“ sein können.) Inzwischen dokumentiert eine große Anzahl von Beweisen
etwas ganz anderes, nämlich dass „Gott doch existiert“ – siehe z.B. die Seite
„Gottesbeweis“ (Webseite
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englisch – pdf
englisch). Das wiederum zieht nicht nur die
Frage in Zweifel „ob die Dinosaurier tatsächlich irgendwann existierten“ (oder
auch für übergeordnete Gründe ihre Knochen z.B. von Gott als eine spezifische
Art von „erzieherischer Hilfe“ „fabriziert“ wurden), sondern auch erhebliche
Zweifel aufkommen, ob der Großteil der gegenwärtigen Wissenschaftler zu
logischen Schlussfolgerungen in der Lage ist. Denn logisches Denken beinhaltet,
dass es alle Alternativen berücksichtigt. Deshalb muss auf Grund absolut
sicherer Nichtexistenz wissenschaftlicher Beweise, dass „Gott mit voller
Sicherheit NICHT existiert“, jede logisch richtige Schlussfolgerung auch die „Möglichkeit“
in Betracht ziehen, dass „Gott doch existiert“. Wenn Gründe zum Zweifel bestehen,
ob diese Masse im „Elfenbeinturm“ sitzender heutiger Wissenschaftler weiterhin
zur logischen Schlussfolgerung geeignet ist, existieren auch Grundlagen für die
Erwartung, dass ihre Intelligenz (oder ihr Fehlen) und die Ergebnisse ihrer sog.
„Untersuchungen“ irgendwann Gegenstand allgemeiner Witze und öffentlichen
Spottes werden. Daher können beispielsweise die amerikanischen Wissenschaftler
der Zukunft anstatt der heutigen Witzeleien „dumm wie ein Pole“ irgendwann mal
damit beginnen, Witze zu machen wie etwa „dumm wie ein Wissenschaftler des 21.
Jahrhunderts“ (natürlich gemäß der Wirkungen des “Karmas” (Webseite
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englisch – pdf
englisch) wird eines Tages noch jemand
anderes, z.B. die Chinesen, beginnen sich über die Amerikaner zu amüsieren, dass
sie einstmals solche „Polenwitze“ in Bezug auf Wissenschaftler erdachten anstatt
sich z.B. auf ihre Ökonomie zu konzentrieren). Die Darlegungen weiter oben also,
um hier diese Sache mit der ihr gebührenden Gründlichkeit zu analysieren.
Beginnen wir beim Aufstellen einer rein hypothetischen
Situation, dass wir die Ereignisse, wenn die Menschheit bereits NICHT mehr da
sein wird, beobachten würden und irgendeine Expedition kosmischer Archeologen
auf der Fläche des heutigen Neuseelands landen würde, um sich mit den Wesen
bekannt zu machen, die einstmals hier lebten. Zum großen Erstaunen der
Archeologen würden sie dann entdecken, dass Neuseeland bewohnt war mit zwei
Kategorien menschenähnlicher Wesen in unterschiedlicher Größe, die in exakt
derselben Zeit nebeneinander lebten. Die eine Kategorie sind „Menschen“ normaler
Größe, die zweite dagegen sind „Zwerge“ in der Größe von etwa einem halben Meter.
Ganze Siedlungen, bewohnt von den neuseeländischen „Zwergen“ (die von den normal
großen „Menschen“ „Gnome“, „Hobbits“ oder „Dwarfs“ (Zwerg, Liliput – Anmerkung
Übersetzerin) genannt wurden), würden die kosmischen Archeologen an vielen Orten
Neuseelands entdecken – inklusive des lokal als „Welliwood“ bekannten Bereichs.
Darüber hinaus würden sie entdecken, dass die „Menschen“ normaler Größe in ihre
Gärten zahlreiche Denkmale von „Zwergen“ aufstellten („Denkmale“, die „Gartenzwerg“
genannt und die zwischen die Blumen in der Mehrzahl der lokalen Gärten
aufgestellt wurden), und sie fänden sogar in den menschlichen Archiven viele
Bücher, z.B. „Über Zwerge und das Waisenkindlein Marysia“, und einige Filme, z.B.
„Lord of the rings“ (d.h. „Herr der Ringe“), die dokumentieren würden, wie die
beiden Kategorien der Wesen zusammenlebten. Jene kosmischen Archeologen, die
schon bald danach auf ihrem Planeten beginnen würden, einen neuen Bereich der
Wissenschaften, die „Palaegnomologie“ zu entwickeln (gewidmet den
wissenschaftlichen Untersuchungen dieser irdischen „Zwerge“), würden ein kleines
Detail übersehen. Nämlich, dass im Gegensatz zu jenen zahlreichen „Ausgrabungsbeweisen“,
diese „Hobbits“ und „Zwerge“ gar nicht in Neuseeland existierten, sondern einzig
ausgedacht wurden und „fabriziert“ durch Schriftsteller, Filmproduzenten,
Künstler usw. zur Unterstützung bestimmter Effekte und Ziele. Desweiteren wurden
die von den neuseeländischen „Zwergen“ bewohnten Städte durch das lokale „Welliwood“
dort gebaut, um einige Phantasie-Abenteuerfilme zu ihrem Thema zu drehen – in
der Art des „Herrn der Ringe“. Um also eine Zusammenfassung der allgemeinen
Gesetzmäßigkeiten, die uns die hier beschriebene hypothetische Situation der
Beweisfindung der Siedlungen der einen halben Meter großen „Zwerge“ auf dem
Gebiet von Neusseland illustriert, in einem Satz zu geben, kann man diese
Gesetzmäßigkeit z.B. mit folgender Definition ausdrücken: „Materielle
Überreste von was auch immer, die entdeckt wurden durch den „a
posteriori“-Forschungsansatz, können tatsächlich auch ein Beweis dafür sein,
dass das, was jene Überreste definieren, in Wirklichkeit NIEMALS existierte“.
Von der Wahrheit dieser Gesetzmäßigkeit überzeugen sich am schmerzhaftesten die
heutigen Gerichte und auch z.B. Menschen, die der Begehung von Verbrechen
angeklagt sind nur, weil sie sich „zur falschen Zeit am falschen Ort“ befanden.
Der einzigste Schutz für die Menschen davor, Opfer dieser Gesetzmäßigkeit zu
werden, ist, dass unabhängig vom „a posteriori“-Forschungsansatz, praktiziert
von der „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“, alles auch gleichzeitig und
unabhängig vom konkurrierenden Forschungsansatz „a priori“, praktiziert durch
die völlig neue „totaliztische Wissenschaft“, deren offizielle Einrichtung u.a.
auch auf dieser Seite vorgeschlagen wird, untersucht werden muss.
Gemäß den Feststellungen der neuen „totaliztischen
Wissenschaft“ (beschrieben u.a. in den Punkten #F1 bis #F3 dieser Seite),
geschieht es fast genau so wie bei den oben erwähnten „Hobbits“, „Zwerge“ und „Dwarfs“
jetzt auf der Erde mit den „Dinosaurier-Knochen“. Und zwar, ähnlich wie jene
hypothetischen „kosmischen Archeologen“ in Neuseeland oft Spuren von Siedlungen
jener „Hobbits“ fanden, so treffen auch die heutigen „Palaeontologen“ häufig auf
„Dinosaurier-Knochen“. Weil sie jedoch den „a posteriori“-Forschungsansatz
praktizieren und daher über keinerlei Wissen verfügen über Ziele und Gründe, für
die der Schöpfer jener „Dinosaurier-Knochen“ sie in bestimmte geologische
Schichten der Erde legte, können ihre Endergebnisse genauso absurd sein wie die
jener hypothetischen „Palaegnomologen“. Deshalb, um tatsächlich etwas aussagen
zu können über die „Dinosaurier-Knochen“, muss man zuerst die Ziele und
Handlungsweisen ihres Schöpfers oder Gott kennen. („Gottesbeweis“ [Webseite
polnisch - pdf
polnisch | Webseite
englisch - pdf
englisch])
Das Ziel und die Gründe, für die Gott den Menschen
erschuf und erhält (und ebenso die ganze Menschheit, alle Lebewesen und die
ganze „physische Welt“), werden zu einem der wichtigsten Themen der Forschungen
der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ – für mehr Details über jenes Ziel siehe
z.B. Punkt #D2 der Seite „Moral“ (Webseite
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polnisch | Webseite
englisch– pdf
englisch) oder Punkt #B1 der Seite
„Antichrist“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch).Die Forschungen dieser neuen
Wissenschaft wiesen nach, dass das grundlegendste Ziel Gottes die „Gewinnung
von Wissen“ war. Damit die Menschen permanent „Wissen gewinnen“ können, ist
es u.a. notwendig, sie Erfahrungen zu unterwerfen, die sie inspiriert, die
Wahrheit zu erforschen und zu suchen. Eine von diesen inspirierenden Erfahrungen
ist die permanente „Konfrontation der Menschen mit dem, was in ihnen besonders
starke Gefühle weckt, z.B. Freude, Schock, Angst, Lust, Streit usw.“
Beispielsweise die Konfrontation mit den Knochen der Riesendinosaurier oder die
Konfrontation mit den Entdeckungen der Astrophysik, die scheinbar so aussehen,
als würden sie den Feststellungen der Bibel widersprechen. (Eine andere
Erfahrung, die auch die Forschung und Suche nach der Wahrheit inspiriert und die
Gott ebenfalls mit den „Dinosaurier-Knochen“ verband, ist die Ablagerung der
Knochen in geologische Schichten der Erde, sodass ihre „konventionelle Datierung“
den Moment der Schaffung der Erde, in der Bibel von Gott festgestellt,
überschreitet. Diese konventielle Datierung dieser „Dinosaurier-Knochen“ weckt
verschiedenste Kontroversen zwischen den beiden Lagern der Anhänger der „Schöpfung“
und der „Evolution“. In der Folge rufen diese Kontroversen in beiden Lagern
starke Motivationen zu immer intensiveren Forschungen zur und Suche nach der
Wahrheit hervor.)
Um obiges mit anderen Worten auszudrücken, nur in einer
Welt ohne Gott würde die Existenz von „Dinosaurier-Knochen“ bedeuten, dass die
Dinosaurier irgedwann auf der Erde lebten. Würde dagegen jemand mit gesundem
Menschenverstand und Logik die „Möglichkeit“ auch nur in Betracht ziehen, dass
Gott doch existiert (d.h. selbst wenn dieser jemand dieses große Meer an
wissenschaftlichen „Beweisen für die Sicherheit der Existenz Gottes“ („Gottesbeweis“
– Webseite
polnisch – pdf
polnisch|
Webseite
englisch – pdf
englisch) ignoriert und die „Möglichkeit“
Seiner Existenz auch nur erwägt – was jede Person mit gesundem Menschenverstand
doch tun muss), dann muss er auch in Erwägung ziehen, dass in einer Welt, die
vom allmächtigen Gott erschaffen wurde und intelligent gesteuert wird, die
Existenz von „Dinosaurier-Knochen“ überhaupt NICHT bedeutet, dass Dinosaurier
tatsächlich irgendwann auf der Erde lebten, ähnlich wie die Existenz von UFOs
und UFOnauten überhaupt nicht besagt, dass Ufonauten tatsächlich auf ewig auf
irgendeinem Planeten des Universums leben. Dieser allmächtige Gott, der mit der
Schaffung der ganzen physischen Welt, aller Geschöpfe und des Menschen KEINERLEI
Schwierigkeien hatte, konnte ganz einfach aus verschiedensten übergeordneten
Gründen auch diese „Dinosaurier-Knochen“ als für Ihn unikale „erzieherische
Hilfe“ erschaffen und dann diese Knochen in entsprechende geologische
Erdschichten unterbringen.
Bis heute hat die neue „totaliztische Wissenschaft“
bereits zahlreiche Beweise für den Fakt identifizieren, dass die
„Dinosaurier-Knochen“ einzig eine Art „Erziehungshilfe,
speziell von Gott zielgerichtet geschaffen, um die Menschen aufzuwecken zur
schöpferischen Wahrheitssuche und zur Vergrößerung des menschlichen Wissens
(so wie das die Punkte #F2 und #E1 dieser Seite feststellen). Zu diesen
Beweisen kann man zählen u.a.:
(1) Den Fakt, dass die Menschen
(und alle anderen lebenden Wesen, die eine DNA besitzen) um ein Vielfaches
langsamer in der von Gott künstlich erschaffenen „umkehrbaren Software-Zeit“
altern, während alle Fossilien, darunter die Knochen von Dinosauriern, verfallen
deutlich schneller in der natürlichen „absolut unumkehrbaren Zeit des Universums“.
Eine ganze Reihe von totaliztischen Seiten erklärt die revolutionäre Entdeckung
der neuen „totaliztischen Wissenschaft“, dass in unserer physischen Welt zwei
verschiedene Zeiten herrschen - Beispiele siehe Punkt #C3 und #A1 der Seite
„Unsterblichkeit“ (Webseite
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englisch), oder die Punkte #C3 und #H1.1
der Seite „Vorhersagen“ (Webseite
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englisch – pdf
englisch). Der Fakt, dass unsere physische
Welt von zwei verschiedenen Arten von Zeit gesteuert wird, hat zur Folge, dass
die Menschen wesentlich langsamer altern als z.B. Steine und Fossilien. Denn die
Menschen durchleben sogar mehrfach ein und dasselbe Leben, weil Gott an ihnen
die Iterations-Methode nutzt, um permanent ihre Charaktereigenschaften und ihre
Lebenserfahrungen zu vervollkommnen – so, wie das Punkt #C3 der Seite „Vorhersagen“
(Webseite
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englisch). Inzwischen altern Steine und
Fossilien schnell und konstant, weil ihr Leben die „unumkehrbare absolute Zeit
des Universums“ regiert. Als Ergebnis dieser beiden unterschiedlichen
Geschwindigkeiten des Alterns der Menschen und Fossilien können die
Datierungsmethoden der heutigen Wissenschaft den Tod der Dinosaurier auf
angeblich Millionen von Jahren zuvor ansetzen, als Gott tatsächlich erfolglose
Experimente mit der Schaffung der Dinosaurier in derselben Zeit gemacht haben
konnte, in der er die ersten Menschen und Tiere erschuf. (2) Beweisliche Unerheblichkeit dieser Knochen
beim Forschungsansatz „a priori“, d.h. der Fakt, dass die „Dinosaurier-Knochen
nur in dem Falle eine Beweiskraft haben, wenn sie durch die alte ‚atheistische
orthodoxe Wissenschaft’ vom philosophischen Ansatz ‚a posteriori’ her untersucht
werden, dann verlieren sie die Beweiskraft, wenn man sie vom philosophischen
Ansatz ‚a priori‘ her untersucht“. Die Philosophie des Totalizmus erklärt uns,
dass nur die Schöpfungen Gottes objektiv existieren, tatsächlich und
andauernd, wenn sie sich objektiv sowohl durch den philosophischen Ansatz „a
priori“ entdecken und dokumentieren lassen als auch mit dem Ansatz „a
posteriori“. Alles also, was sich nur subjektiv und nur mit einem
Ansatz entdecken und dokumentieren lässt, repräsentiert faktisch nur eine „Fertigung/Simulation/
Gottes, die unsere kreative Suche inspiriert und nur geschaffen wurde, um den
Menschen Bestätigung ihres tiefen Glaubens zu geben“ – was uns genauer der Punkt
#E2 dieser Seite erklärt. (3) Das Alter dieser Knochen ist höher als das
Datum der Schöpfung der Menschheit. Ein Beweis für die „absichtliche
Erstellung der Dinosaurier-Knochen durch Gott zum Zweck der Inspiration der
Menschen zur kreativen Suche nach der Wahrheit ist auch der Fakt, dass „die
Entstehung der Dinosaurier-Knochen aus früherer Zeit stammt als die Erschaffung
der physischen Welt, festgestellt bei den menschlichen Forschungen der
Wirklichkeit durch den philosophischen Ansatz ‚a priori‘ “(dieses Datum der
Erschaffung ist im Punkt #H1 weiter oben festgehalten). Mit anderen Worten, es
ist NICHT möglich, dass die Dinosaurier in Zeiten lebten, in denen unsere „physische
Welt“ und die Erde noch NICHT existierte, weil Gott sie noch nicht erschaffen
hatte. (4) Faktologische Identität mit den „simulierten“
UFO-Manifestationen. Für den gleichen Beweis muss man den Fakt
anerkennen, dass „auf der Erde z.B. auch objektive Fotos, Zeugenberichte und
materielle Spuren von Manifestationen von UFO-Vehikeln und UFOnauten existieren,
doch die offizielle irdische Wissenschaft erkennt diese Manifestationen NICHT
als faktischen Beweis für die Existenz von UFOs und UFOnauten an“. Mit anderen
Worten, auf welchem „doppelzüngigen Grundsatz“ hat diese „atheistische orthodoxe
Wissenschaft“ das Recht, die Existenz der Dinosaurier anzuerkennen, aber
gleichzeitig festzustellen, dass es Gründe habe, die Existenz von UFOs und
UFOnauten abzusprechen (und auch die Existenz vieler anderer von Gott zum
erzieherischen Zweck „fabrizierte“ geheimnisvolle Objekte und Wesen der Art
„Yeti“, „Nessie“, „Geistern“, Dämonen“, „Geisterstädte“, die sich temporär den
Menschen zeigen, z.B. dank der Erscheinung „Fata Morgana“ – so wie das für die
polnische Stadt „Wineta“ z.B. der Punkt #H2 der Seite „Tapanui“ (Webseite
polnisch– pdf
polnisch|
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englisch– pdf
englisch) beschreibt, obwohl die Beweise
für diese beiden Kategorien von Wesen und Objekten einen ähnlichen Charakter
haben und ähnlich widerlegbar sind. (5) Der Fluch gegen die ernsthaften
Dinosaurier-Forscher. Viele an UFOs interessierten Personen wissen,
dass den rationalen, ernsthaften und effektiven Forschern der UFO-Geheimnisse
eine Art tödlicher „Fluch“ verfolgt. Wenn sie nämlich zu eifrig und
aufopferungsvoll die Geheimnisse der UFOs und UFOnauten mit wissenschaftlich
zuverlässigen Methoden ermitteln, dann widerfährt ihnen irgendein gewaltsamer
Tod. (Mehr Informationen zum Thema tödlicher „Fluch gegen die UFO-Forscher“ sind
u.a. im Pinkt #J3 der Seite „Beweis“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) nachzulesen, sowie auch in den
Punkten #77 und #78 des Unterkapitels W4, Band 18 der Monographie [1/5] (pdf
polnisch | pdf
englisch).Doch nur einige Personen wissen, dass es auch so etwas
wie einen „Fluch gegen die Dinosaurier-Forscher“ gibt, der in diesem Fall die
diesen Kreaturen gewidmeten Forscher tötet. Ein perfektes Beispiel – gerade als
ich diesen Punkt hier schrieb – für ein Opfer des „Fluches gegen die
Dinosaurier-Forscher“ ist die 18jährige Neuseeländerin, beschrieben im Artikel
[1#H2] mit dem Titel “Sad end to dream of walking with
dinosaurs” (d.h. „Das traurige Ende des Traums von einem Spaziergang mit
Dinosauriern“), Seite A4 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post,
Ausgabe vom Dienstag, 12. Juli 2011. (Beachte, dass ein anderer Artikel
[1b#H2] über den Tod desselben Mädchens, mit Farbfoto illustriert, auch
unter dem Titel “Tributes flow on internet for ‘increadible’ girl” publiziert
wurde – d.h. „Tribute für ein ‚unglaubliches Mädchen‘ fließen im Internet“ – auf
der Seite A3 der Zeitung
The New Zealand Herald, Ausgabe vom
Dienstag, 12. Juli 2011 – nur, dass dieser Artikel nicht an ihre Faszination
gegenüber Dinosauriern erinnerte.) Dieses Mädchen war von frühester Kindheit an
von Dinosauriern fasziniert (einige beschreiben ihre Faszination als „Besessenheit
von Dinosauriern“). Sie träumte immer davon, „Palaeontologin“ zu werden und ihr
Leben der wissenschaftlichen Forschung zu diesen Kreaturen zu widmen. So „kam“
es auch, dass kurz vorm Beginn des Studiums in der Richtung ihrer Leidenschaft
eine australische Ausstellung mit dem Titel „Walking With Dinozaurs“ nach
Neuseeland kam – deren Organisatoren an dem „Kult dieser Kreaturen“ verdienten.
Einige Informationen zu dieser Ausstellung kann der Leser im Artikel
[2#H2] mit dem Titel “Walk through dinosaurs’ life and times” (d.h. „Spaziergang
durch Leben und Zeit der Dinosaurier“) von Seite A9 der neuseeländischen Zeitung
The Dominion Post,
Ausgabe vom Donnerstag, 30. Juni 2011 – der diese in Auckland australische
Ausstellung bewarb. Bei so einer Gelegenheit überredete dieses von diesen
Kreaturen begeisterte Mädchen ihren Vater, damit er sie zum 18. Geburtstag mit
auf die Ausstellung nimmt. Ihr 18. Geburtstag war am Donnerstag und zur
Ausstellung im 650 km ferngelegenen Auckland fuhren sie mit dem Auto am Sonntag.
Auf dem Rückweg von der Ausstellung, um 4:40 nachmittags, kollidierte auf
geheimnisvolle schicksalhafte Weise das Auto, in dem sie fuhren, mit einem
Krankenwagen und die 18-jährige von Dinosaurieren Begeisterte starb an den
Folgen dieses Unfalls. Die evidente Bedeutung ihres Todes, und auch des Todes
vieler anderer Forscher, die sich den Dinosauriern (oder UFOs) widmen, beruht
darauf, dass es eine wichtige Regel bestätigt, nämlich, dass „der
allmächtige Gott NICHT zulässt, dass seine Pläne in Bezug auf Fortschritt und
Wissenswege bei der Menschheit durch zu enthusiastische Forscher an Wesen und
Objekten sabotiert werden, die nur göttliche „Simulationen“ sind. Diese
Forscher vermehren nämlich das Pseudo“wissen“, das die Menschheit von der
Wahrheit entfernt, weil es wie „richtig“ aussieht und sich durchbrechender
Wahrheit mit Unterstützung der offiziellen Wissenschaft erfreut, aber wie ist
dieses Wissen in der heutigen Zeit immer „trügerisch“, denn es berührt nur das,
was eine „göttliche Simulation“ ist (und keine dauerhafte Wahrheit), wobei die
heutigen Menschen intellektuell noch nicht so gereift sind, um die Idee der „göttlichen
Simulationen“ zu verstehen. (6) Unzureichende Festigkeit der Knochen.
Wenn die „Dinosaurier-Knochen“ dieselbe mechanische Festigkeit wie die Knochen
unserer heutigen Tiere hatten, dann war die diesen Kreaturen von der heutigen
orthodoxen Wissenschaft zugeschriebene Festigkeit zu gering, um die Dynamik der
Bewegungen der größten Dinosaurier abzusichern. Daraus folgt, dass die größten
Dinosaurier tatsächlich von ihrem eigenem Gewicht erdrückt wurden – so, wie das
heute mit den an der Küste gestrandeten Walen ist. Damit also die größten
Dinosaurier tatsächlich sich so dynamisch bewegen konnten, wie man ihnen das
heute zuschreibt, müssten sie entweder (1) Knochen gehabt haben, die eine höhere
mechanische Festigkeit haben als die Knochen der heutigen Tiere (was wiederum
den Regeln der „natürlichen Evolution“ widersprechen würde), oder (2) auf einem
Planeten mit weniger Gravitation als die Erde gelebt haben (was die ganze
Disziplin der Astrophysik erschüttern würde), oder auch (3) sich ausschließlich
im Wasser bewegt haben, so, als ob der Wasserauftrieb ihr Gewicht verringert
hätte (was wiederum ihrer Anatomie widerspräche, die dokumentiert, dass sie auf
dem Land lebten). Natürlich, für die Kurzsichtigkeit der heutigen
Wissenschaftler sagt z.B. der empirische Fakt überhaupt NICHTS, dass die im
Vergleich zu Dinosauriern kleineren Knochen der an der Küste gelandeten Wale von
heute unter ihrem eigenen Gewicht zusammengedrückt werden, ähnlich wie sie
NICHTS bei der beispielsweise geheimnisvollen Entdeckung zur Überlegung bringt,
dass entsprechend den Theorien der Aerodynamik die Hummel KEIN Recht hat zu
fliegen. (7) Scherze und Spaß, mit denen Gott die „atheistischen
orthodoxen Wissenschaftler“ traktiert, die die „Knochen der Dinosaurier“
untersuchen. Wie es sich für einen „jungen Gott gehört“, beweist unser
Gott permanent einen enormen Sinn für Humor. Irgendwann „verschaukelt“ er
jemanden und gibt ihm immer diskret zu wissen, dass „es nur ein Scherz ist“.
Einer dieser Scherze, den Gott den Dinosaurier-Forschern „spielte“, ihnen dann
die chance gab, ihn „aufzudecken“ und der Welt zu zeigen, ist im Artikel
[3#H2] beschrieben mit dem Titel “Giant sea predator turned victims
into art” (d.h. Gigantisches Meeresraubtier verwandelte Opfer in Kunst“) auf der
Seite A24 der Zeitung
The New Zealand Herald,
Ausgabe vom Donnerstag, 13. Oktober 2011. Dieser Artikel beschreibt einen „palaeontologischen
Fund“, der sich im Besitz des “Berlin Ichthyosaur State Park in Nevada”, USA,
befindet. Dieser Fund hat die Form eines steinernen „Kunstwerks“, das angeblich
bis in die heutige Zeit überdauert hat, angeordnet aus Knochen gigantischer
Dinosaurier in der Größe eines heutigen Wales oder Autobusses. Bevor diese
Knochen versteinerten, hat sie jemand künstlerisch in einem regelmäßigen
zweireihigen geometrischen Muster, sortiert nach ihrer Größe, und so präzise
angeordnet, dass die Wissenschaftler gezwungen waren, die Möglichkeit absolut
auszuschließen, dass ihre Verteilung zufällig und „natürlichen“ Charakter hatte.
Die einzigste Erklärung, die die Wissenschaftler bisher schafften sich
auszudenken, um solchen „künstlerischen“ Einsatz jener versteinerten „Dinosaurierknochen“
aus Nevada zu rechtfertigen, ist, dass zusammen mit diesen Dinosauriern
irgendein gigantisches Riesenraubtier, noch viel größer als sie, gelebt haben
muss (dessen Fossilien man NIE entdeckte), der ähnlich wie die Menschen eine
“künstlerische Ader“ hatte – denn aus Langeweile amüsierte er sich mit dem Legen
der Knochen seiner Opfer zu einer Art von „Kunstwerk“. Natürlich gibt sich die „heutige
orthodoxe Wissenschaft“ dieser ganzen „Gymnastik“ und Ausdenken von Ausreden,
die NICHT auf existierendem Beweismaterial basieren, nur deshalb hin, um zu
vermeiden, zugeben zu müssen, dass (1) „Gott existiert“, und (2), dass „mit
Hilfe der ‚Dinosaurierknochen‘ dieser Gott mit den heutigen Wissenschaftlern ‚seine
Scherze treibt’“ . (Andere ähnliche Beispiele für das „Treiben von Scherzen“ mit
den heutigen Wissenschaftlern durch Gott beschrieb ich auf der Seite „Evolution”
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch).
Der oben im Artikel [3#H2] genannte
Fund ist durchaus nicht der einzigste, der zeigt, dass „Gott Scherze mit den
Dinosaurierknochen-Forschern treibt“. Ein weiterer Artikel war der
[4#H2] mit dem Titel “Feathered T-rex find turns dinosaur world on its
head” (d.h. „Gefiederter T-Rex-Fund stellt die Dinosaurierwelt auf den Kopf“)
auf Seite B5 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post,
Ausgabe vom Montag, 23. April 2012. Dieser Artikel zeigt, dass in China
letztens Fossilien und Knochen eines Riesendinosauriers namens „T-Rex“ gefunden
wurde, der etwa 1,4 Tonnen wog. Dieses mörderische Ungeheuer war bedeckt mit
Federn und Daunen – wie die heutigen Küken.
Natürlich verband der kluge Gott bedeutend mehr
ähnliches wie oben zitiertes Beweismaterial mit den „Dinosaurierknochen“. Um die
Wahrheit zu ihrem Thema zu ergründen, genügt es jetzt, diese Beweise zu
entdecken, zu intepretieren und der Welt zu zeigen. Leider wird es nötig sein,
wie das immer mit der Feststellung der Wahrheit ist, dass jemand in die
Forschungen eine Dosis Mühe und Arbeit hineinlegt, die dem Rang der Sache
entsprechen wird (in Übereinstimmung mit der Wirkungsweise des „moralischen
Feldes“, die auch in einem Sprichwort z.B. ausgedrückt wird: „Ohne Fleiß kein
Preis“). Aber die Wahrheit zum Thema dieser „Dinosaurierknochen“ zu erfahren,
ist die Mühe wert. Sie trägt die Menschheit auf ein höheres Bewusstseinsniveau.
Nicht nur zeigt sie den Menschen, dass Gott für die Inspirierung des
Wissensfortschritts die erforderlichen „Lehrhilfen“ der Art jener „Dinosaurierknochen“
„fabriziert“, sondern er revolutioniert auch die menschlichen Ansichten zu
praktisch jedem Thema. Zum Beispiel bestätigt sie, dass Gott ähnlich wie jene „Dinosaurierknochen“
auch „UFO-Manifestationen“ „fabriziert“ (beschrieben u.a auf der Seite „UFO-Beweis“
(Webseite
polnisch– pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), Manifestationen
unterschiedlichster „Ungeheuer“ der Art „Nessie“, „Mkole-Mbembe“ usw., (beschrieben
u.a. im Punkt #E1 der Seite „Stawczyk“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), „humanoide“ Manifestationen der
Art „Yeti“, „Sasquatch“, „Maeroero“ usw. (beschrieben u.a. im Punkt #E6 der
Seite „Neuseeland“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch– pdf
englisch), und sogar, dass Gott in den
Anfangszeiten verschiedenste megalithische Bauten erschuf, beschrieben u.a. im
Punkt #H1 dieser Seite. Es bestätigt auch die biblischen Daten, dass Gott die
physische Welt erschuf, die Erde und den Menschen vor ca. 6000 Jahren. Das
verändert unsere Stellung zu der uns umgebenden Wirklichkeit. Es bestätigt, dass
„Moral das Niveau der Übereinstimmung des menschlichen Auftretens mit den und
von Gott auferlegten Erfordernissen“ ist – so, wie das die Seite „Moral“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) beschreibt, und auch warnt, dass
jedes Anzeichen von „Unmoral“ hart bestraft wird. Es lehrt uns wissenschaftliche
Methoden des genauen Kennnenlernens seines Gottes usw. usf. Sehr schade also,
dass immer noch so wenig Menschen das Potential schätzen, welches die
Verbreitung der Wahrheit über die Dinosaurierknochen für den Fortschritt der
Menschheit in sich trägt. Sehr schade auch, dass das Gros der Menschen immer
noch die strafbare „Passivität“ ausübt (beschrieben u.a. im Punkt #B4 der Seite
„Parasitentum“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch – pdf
englisch) und im Punkt #C7 der Seite „Seismograph“ (Webseite polnisch – pdf
polnisch | Webseite englisch – pdf englisch), und deshalb weiterhin fast niemand
seinen Beitrag leistet, z.B. um diese wesentliche Wahrheit ans Tageslicht zu
bringen.
Der Leser kann vielleicht darüber nachdenken, wie das
möglich ist, dass so viele hochbezahlten Professoren, die solch teuren Studien
an exklusiven Universitäten absolvierten, im Falle der „Dinosaurierknochen“ zu
so fehlerhaften Schlussfolgerungen kommen konnten. Inzwischen ist der Beweis
einfach – ihr Fehler ergibt sich aus der Nutzung des unrichtigen philosophischen
Forschungsansatzes (d.h. des Ansatzes „a posteriori“, praktiziert von der
bisherigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“). Es geht darum, dass jedes
Objekt, darunter auch die „Dinosaurierknochen“, sich nicht nur aus einem Körper
zusammensetzt, sondern auch aus der Seele (oder, die Computerterminologie
nutzend, nicht nur aus der „Hardware“, sondern auch aus der „Software“) – so,
wie das die Seite „Seele“ (Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite englisch
– pdf englisch) beschreibt. Im Falle der „Dinosaurierknochen“ ist der „Körper“ (oder
die „Hardware“) die Substanz, aus der die Knochen zusammengesetzt ist, die „Seele“
(oder „Software“) dagegen ist das ganze Wissen zu ihrem Thema, also das Wissen „wer“
und „warum“ er sie erschuf, wie ihre Geschichte ist usw. So ergibt sich, dass
die „atheistische orthodoxe Wissenschaft mit ihrem Forschungsansatz „a
posteriori“ sich nur auf die Untersuchung des „Körpers“ beschränkt (oder
„Hardware“), aber die Untersuchung der „Seele“ (oder „Software“) ignoriert. Es
wird nämlich angenommen, dass diese „Seele“ (oder „Software“) durch ihre „Extrapolation“
mit anderen, typischen und der Wissenschaft bereits bekannten Zufällen /Fällen/
ergänzt werden kann. In dieser Annahme liegt jedoch ein kardinaler Irrtum, weil
im Universum existieren auch sog. „Ausnahmen“, in denen sich die „Software“
NICHT durch „Extrapolation“ regenieren lässt. (Z.B. wenn die orthodoxen
Wissenschaftler für die „typische“ Wunde eines Soldaten die „Schusswunde“ halten,
dann werden sie total ratlos, wenn sie dem Fall eines Soldaten begegnen, der auf
einem Nagel Platz nahm.) Um also solche „Ausnahmen“ zu entdecken und richtig zu
beschreiben, ist die Nutzung des Forschungsansatzes „a priori“ durch die neue „totaliztische
Wissenschaft“ notwendig. Bei diesem Ansatz „a priori“ beginnen die
Untersuchungen bei der Wiederherstellung der „Seele“ (oder „Software“) und erst
dann schreiben sie jener „Seele“ („Software“) den zu ihr zugehörigen „Körper“
(„Hardware“) zu. Auf diese Art vermeidet man Fehler und Irrtümer, sogar im
Hinblick auf die „Ausnahmen“, denen gegenüber die alte Wissenschaft gänzlich
ratlos ist. Unsere Zivilsation würde viele Leiden, Unfälle und Ungerechtigkeiten
(verbunden damit die gegenwärtige Zeit der „ökonomischen Krise“) vermeiden, wenn
jede Angelegenheit gleichmäßig von beiden konkurrierenden Wissenschaften
erforscht werden würde – so wie das der Punkt #C1 auf der Seite „Telekinetik“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) und Punkt #A2.6 auf der Seite
"Totalizmus”
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch). Deshalb überrede ich hier den
Leser, dass auch er sich mit seinen Handlungen und Mühen zur schnellstmöglichen
offiziellen Einrichtung dieser neuen und für die Menschheit heilsamen „totaliztischen
„Wissenschaft“ auf der Erde anzuschließen.
Wenn man etwas zeigen müsste, was bereits zu einem
„Symbol“ der Gegensätzlichkeit von Forschungsergebnissen der alten „atheistischen
orthodoxen Wissenschaft“ und der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ wurde, dann
wären das gerade die „Dinosaurierknochen“. Denn den Mechanismus der Entstehung
und die Gründe der Existenz dieser „Dinosaurierknochen“ erklären die
Wissenschaften auf kardinal unterschiedliche Art. Das wiederum bewirkt, dass
diese Knochen faktisch das symbolische „Niemandsland“ und „Schlachtfeld“ sind,
die die Grenzen und Unterschiede zwischen der bisherigen „atheistischen
orthodoxen Wissenschaft“ und der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ definieren.
Ich glaube auch, dass unvermeidliche Schlachten und Kriege zwischen den beiden
konkurrierenden Wissenschaften in der Zukunft u.a. genau in diesem „Niemandsland“
stattfinden werden, bzw. auf dem Feld der wissenschaftlichen Erklärung der
Herkunft und Gründe für die Existenz der „Dinosaurierknochen“. Mit anderen
Worten sieht es bereits jetzt so aus, dass so wie
damals die kriegerischen Katholiken mit dem Drang zu den „Kreuzzügen“ den
Austritt vieler Menschen aus dieser Religion verursachten, führt das
gegenwärtige Drängen der „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ zu einem „Dinosaurierkrieg“
irgendwann zu einem Abfall der derzeitigen monopolistischen Rolle dieser
überholten und arroganten Wissenschaft.
Wiederum werden in der Zukunft die „Dinosaurierknochen“ für die Wissenschaftler
zu einem „Symbol wissenschaftlicher Gedankenlosigkeit und Ignoranz“ und zur
Quelle desselben Spotts über die jetzigen Wissenschaftler wie von den heutigen
Wissenschaftlern die hartnäckig von den Wissenschaftlern des Mittelalters
diskutierte „Anzahl der auf einem Stecknadelkopf residierenden Teufel“ /verspottet
wird/. Und so ergibt es sich, dass es in der Geschichte der Menschheit noch
KEINEN Zeitraum gab, in dem die Menschen, großzügig für die Einführung des
Fortschritts belohnt, die gleiche Anzahl von Fehlern und ähnlichen Unsinn
verbreiten würden, wie dies die heutigen professionellen Wissenschaftler tun. (Ein
weiteres Beispiel für „wissenschaftlichen Unsinn“, nach dem Fall der „Dinosaurierknochen“,
ist die von der heutigen offiziellen Wissenschaft offiziell verbreitete
Bestäubung des Baobab (Affenbrotbaum – Üb.) durch „Frucht-Fledermäuse“,
beschrieben im Punkt #C2 der Seite „Ernährung“ (Webseite polnisch – pdf polnisch
| Webseite englisch – pdf englisch) und im Punkt #F4.4 der Seite „Stawczyk“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch). Aus diesen Gründen, ist es wert,
jetzt aufmerksam zu verfolgen weitere Fälle von „Unsinn“, den die „atheistischen
orthodoxen Wissenschaftler“ mit hoch „wissenschaftlicher Sprache“ zum Thema „Dinosaurierknochen“
verkünden – bereits vollkommen ab von der Fähigkeit zum rationalen Denken, und
ebenso zu verfolgen, wie die nächsten wissenschaftlich-epochalen Entdeckungen
zum Thema „Dinosaurierknochen“ durch die neue „totaliztische Wissenschaft“
durchgeführt werden. (Diese Entdeckungen werden kontinuierlich auf der
vorliegenden Seite beschrieben werden – es lohnt sich also, in der Zukunft
hereinzuschauen.) Die Wahrheit steht auf der Seite der „totaliztischen
Wissenschaft“. Es ist also nur eine Frage der Zeit, wann „wissenschaftlicher
Unsinn und erzieherische Gedankenlosgkeit“, gesät durch die derzeitige „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“, zur Gänze demaskiert werden, der Öffentlichkeit
ausgestellt und schrittweise mit gesundem Menschenverstand und Wahrheit ersetzt
wird.
Das Thema der Inspiration der Entwicklung der
Menschheit durch die „Simulierung“ der Pseudoexistenz der Dinosaurierknochen
durch Gott auf dem Weg des zielgerichteten Erschaffens ihrer Knochen und die
Einbringung dieser Knochen in die geologischen Erdschichten ist besprochen auf
einer Reihe von totaliztischen Seiten. Die Links und Namen der Seiten sind
beschrieben im Punkt #E1 (beispielsweise in den Punkten #D3 und #F4.2 der Seite
„Stawczyk“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch).
#H3. Weiteres Beweismaterial, dass wir
„in einer vom allmächtigen Gott erschaffenen und gesteuerten Welt leben“:
In Punkt #B1 der Seite „Changelings“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch– pdf
englisch) ist eine lange Liste (und
Beschreibungen) des am häufigsten auftretenden Beweismaterials, dass die
Menschheit in einer vom aallmächtigen Gott geschaffenen und regierten Welt lebt,
angeführt. Zeit also, dass wir über die Existenz dieser Beweise berichten und
verstehen, dass die Existenz Gottes bereits ein bewiesener Fakt ist und das, was
uns die offizielle Wissenschaft erzählt, Unsinn ist. Zeit auch, um offiziell die
neue „totaliztische Wissenschaft“ zu etablieren, die anstatt die Menschen zu
täuschen (wie das die alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft tut), sich
besser auf die Forschungen konzentriert und den Menschen die Folgen des Faktes,
dass sie in einer vom allmächtigen Gott klug gesteuerten Welt leben, bewusst
werden lassen.
Teil #I: Tragödien der heutigen offiziellen
Wissenschaft, z.B. Verirrungen, Entartungen, Verbreitung von Fiktionen,
Monopolisierung der Erziehung /Bildung/, fehlende Bremsen usw.:
#I1. Beweise, dass die alte monopolistische
Wissenschaft die Menschheit in einer fiktiven Welt von fehlern und Entartungen
gefangen hält und die ganze Zivilisation in eine Katastrophe führt:
Motto: „Wie soll man jemandem große
Perspektiven aufzeigen, der sich hartnäckig weigert, die Augen zu öffnen.“
Diejenigen, denen die sog. „Wahrheit“
wichtig ist, können bereits logisch und formal sich und anderen beweisen, dass
das Pseudowissen, dass die alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ (d.h. die
heutige offizielle menschliche Wissenschaft, wie in Punkt #F1 dieser Seite
beschrieben), auf der Erde verbreitet, in der Wirklichkeit ein großer Haufen von
Unsinn ist, und dass die Verbreitung des Unsinns durch diese Wissenschaft nach
und nach ihre eigene fiktive Welt formt, die immer mehr das menschliche
Wahrheitsverständnis über die uns umgebende Wirklichkeit verstellt und wie sie
unsere Zivilisation in den Abgrund und zur Selbstzerstörung führt. Um so einen
logischen Beweis, die Fehlerhaftigkeit und Entartung des Pseudowissens,
verbreitet durch die heutige offizielle Wissenschaft inbegriffen, zu führen,
genügt es, einige Deduktionsschritte zu realisieren. Diese Schritte sind
folgende: 1. Dokumentation und Demonstration, dass die
Entwicklung von modernem Wissen und Wissenschaft auf mehr als einem, drastisch
sich voneinander unterscheidenden wissenschaftlichen und philosophischen
Fundament basieren und auch mit mehr als einem philosophischen Forschungsansatz
weitergeführt werden kann und muss. Dieser Fakt ist bereits über alle
Zweifel erhaben von der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ nachgewiesen und
auch in einigen unterschiedlichen Publikationen und Internetseiten präsentiert
worden – als Beispiel dafür siehe u.a. Punkt #A2.6 der Seite
"Totalizmus”
(Webseite
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englisch), Punkt # C1 der Seite „Telekinetik“
(Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch) oder Punkte #F1 bis #F3 der
vorliegenden Seite. Beispielsweise existieren momentan auf der Erde zwei völlig
verschiedene Wissenschaften, die alte offizielle und die neue inoffizielle,
genauer beschrieben im Punkt #F1.1 dieser Seite. Von den beiden Wissenschaften
wird die alte meist „atheistische orthodoxe Wissenschaft“, die neue dagegen „totaliztische
Wissenschaft“ genannt. Die wissenschaftliche Differenz dieser beiden
Wissenschaften ergibt sich aus dem Fakt, dass die alte offizielle Wissenschaft
als ihre ungeschriebene fundamentalen Grundsatz annimmt, dass „die Gravitation
ein monopolares Feld“ sei, und daher dass das Universum dich zusammensetzt aus
nur einer (unseren) physischen Welt. Die neue „totaliztische Wissenschaft“
dagegen akzeptiert den dipolaren Charakter des Gravitationsfeldes und akzeptiert
damit den Fakt, dass sich das Universum nicht nur aus unserer physischen Welt
zusammensetzt, sondern auch aus der parallelen sog. „Gegen-Welt“, in der Gott
wohnt. Die philosophische Differenz dieser beiden Wissenschaften ergibt sich aus
dem Fakt, dass die alte offizielle Wissenschaft den Forschungsansatz „a
posteriori“ nutzt und eines seiner philosophischen Fundamente das sog. „Rasiermesser
Ockhams“ wurde, das Gott aus dem Gesichtspunkt jener Wissenschaft zieht /schneidet/weglässt/,
wohingegen die neue „totaliztische Wissenschaft“ den Forschungsansatz „a priori“
nutzt, bereits formal die Existenz Gottes bewies und definitiv das „Rasiermesser
Ockhams“ beiseite schiebt, weil sie entdeckte, dass dieses Messer schadhaft den
Bereich der wissenschaftlichen Erkenntnis verkümmern lässt. 2. Die Demonstration, dass Wissenschaftler und
Wissenschaften jeden neuen und unbekannten Fakt ausschließlich auf der Basis des
bereits bei den Interpretierenden vorhandenen Wissens und mit Rückhalt der
philosophischen Fundamente, die von ihnen bereits genutzt werden, interpretieren.
Am leichtesten ist die Tatsache durch die Konfrontation der Unterschiede der
Erklärungen der entsprechenden Fakten, welche doch durch jede von den beiden
heutigen Wissenschaften unterschiedlich interpretiert wird, zu beweisen, weiter
oben demonstriert und beschrieben im Punkt #F1.1 dieser Seite – beide
entsprechend ihrer unterschiedlichen philosophischen und wissenschaftlichen
Fundamente. Diese Konfrontation illustriert nämlich klar, dass die alte „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ – die alles vom Forschungsansatz „a posteriori“ aus
untersucht, vollkommen andere Erklärungen für durch sie untersuchte
Erscheinungen oder Fakten liefert als die neue „totaliztische Wissenschaft –
deren Basis der philosophische Forschungsansatz „a priori“ ist. Was hoch
faszinierend ist, in Übereinstimmung mit den Handlungsgrundsätzen Gottes,
beschrieben im Punkt #C2 der Seite „Tornado“ (Webseite
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englisch– pdf
englisch) und im Punkt #A2.2 der Seite
"Totalizmus”
(Webseite
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englisch – pdf
englisch), wird die angebliche Richtigkeit
jeder dieser unterschiedlichen Erklärungen dann durch fast dieselbe Anzahl von
Beweismaterial bestätigt. Mit anderen Worten, abhängig davon, was die
entsprechende Wissenschaft bereits festlegte und was ihre Forscher bereits
wissen, werden ihre Interpretationen zu einem neuen Fakt oder einer neuen
Erscheinung völlig unterschiedlich sein, und die Ergebnisse dieser
Interpretationen werden sich um so mehr voneinander unterscheiden, je
drastischer die Unterschiede in den wissenschaftlichen und philosophischen
Fundamenten sind, die die interpretierenden Forscher des entsprechenden Fakts
oder Erscheinung sind. Doch, was am interessantesten ist, Gott bestätigt
dann in seiner einzigartig überzeugenden Art durch den Menschen zugängliches
Beweismaterial die Richtigkeit jeder dieser Interpretationen.
Um auf möglichst wenig arbeitsintensive Weise jenen
Unterschied der Interpretationen für dieselben Fakten und Erscheinungen
nachzuweisen, abhängig davon, auf welchen wissenschaftlichen Fundamenten und
welchen vorherigen Feststellungen die entsprechende Wissenschaft und ihr
entsprechender Forscher basiert, reicht es aus, einen Vergleich der bereits
veröffentlichten Erklärungen durchzuführen (und des Beweismaterials, das die
Richtigkeit dieser Erklärungen stützt) für eine ganze Reihe von Erscheinungen
und Fakten, die bereits durch die neue „totaliztische Wissenschaft“
ausgearbeitet wurde, mit schon vorher veröffentlichten vollkommen anderen
Erklärungen für dieselben Erscheinungen und Fakten, die schon früher durch die
alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ verbreitet wurde. Beispielsweise kann
man zielgerichtet einen Vergleich der Erklärungen beider Wissenschaften zu
(2a) den Unterschieden zwischen der „vom allmächtigen Gott
gesteuerten intelligenten Welt“ und der „Welt ohne Gott“ herbeiführen – die
wichtigsten dieser Unterschiede sind im Punkt #B1 der Seite „Changelings“
(Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch) beschrieben; (2b)
Definition und Herkunft des Begriffs „Moral“ in den Interpretationen beider
Wissenschaften – so wie diese Definition und Herkunft der „Moral“ beschrieben
sind in den Punkten #B2 und #B5 der Seite „Moral“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite englisch –
pdf englisch) und um Punkt #I15 der Seite
„Petone“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch); (2c) den
Mechanismen und Ursachen der Bildung von Tornados, beschrieben in den Punkten
#B3 und #B4 der Seite „Tornado“ (Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch); (2d) den
Gründen und Mechanismen aller Natur- und anderen Katastrophen, beschrieben auf
den Seiten „Erdbeben“ (Webseite
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englisch- pdf
englisch) und „Petone“ (Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch); (2e) den
Mechanismen der Bildung von Hurrikanen, beschrieben auf den Seiten „Katrina“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch|
Webseite
englisch– pdf
englisch) und „Hurrikan“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
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englisch) usw.usf.
Um hier ein Beispiel zu geben, vergleichen wir jetzt
den Unterschied (2e) zwischen den Interpretationen der Mechanismen der Bildung
von Hurrikans durch beide hier besprochenen Wissenschaften. Denn diese
Mechanismen der Hurrikanbildung, beschrieben u.a. auf der Seite „Katrina“(Webseite
polnisch – pdf
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englisch – pdf
englisch), sind sehr abhängig vom
bereits vorhandenen Wissen des sie interpretierenden Wissenschaftlers. Daher
werden die Hurrikane von jeder der hier diskutierten, derzeit auf der Erde
tätigen Wissenschaften drastisch verschieden interpretiert. Nämlich erklärt die
alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ (d.h. die im Punkt #F1.1 dieser Seite
beschriebene Wissenschaft), dass sie zufällig gebildete Turbulenzen der
Atmosphäre sind mit ähnlichen Eigenschaften wie die Wasserwirbel beim Ablassen
des Wassers nach dem Bad in der Badewanne. Das bedeutet, dass jeder Hurrikan ein
unabhängiger Luftwirbel ist, der zufällig durch die atmosphärischen Verhältnisse
gebildet wird, die im entsprechenden Bereich der Erde herrschen, und die sich
ausschließlich nach ihren eigenen Mechanismen und Erscheinungen steuern. Dagegen
die neue „totaliztische Wissenschaft“ erklärt die Hurrikane als Luftwirbel,
zielgerichtet angetrieben durch eine Säule aus wirbelnder Gegen-Materie aus der
„Gegen-Welt“, die durch die Erdkugel durchdringt und die auf beiden Seiten der
Erde gleichzeitig sogar zwei gegensätzlich drehende Luftsäulen schafft, die für
die aller-größten und aller-engsten gestauten Wirbel der Gegen-Materie die Form
eines Hurrikans annehmen. (Deshalb glaubten die Segler von früher, dass auf den
gegensätzlichen Polen der Erde gleichzeitig zwei gegensätzlich wirbelnde
Hurrikans erscheinen.)
3. Der Nachweis, dass dieses Interpretieren jedes der
Wissenschaft unbekannten Faktes, basierend ausschließlich auf dem bereits
vorhandenen Wissen, die heutige Wissenschaft zum Aufbau des ganzen Wissens der
heutigen Menschheit in der Gestalt eines erhebenden Gebäudes Schicht für Schicht
zur Sammlung anfänglicher Feststellungen führte, die die durch diese offizielle
Wissenschaft anerkannten „philosophischen und wissenschaftlichen Fundamente“
bilden. Ein perfektes empirisches Beispiel für ein „schichtweise“
aufgebautes Wissen durch die heutige Wissenschaft ist die Geschichte des
offiziellen wissenschaftlichen Verständnisses des Aufbaus des Atoms, beginnend
von der Einführung des Begriffes „Atom“ als kleinstes unteilbares
Materieteilchen, durch die Atommodelle von Ernst Rutherford und Niels Bohr
postuliert, durch Elementarteilchen, bis zur vor kurzem gegebenen Interpretation
der in der Schweiz beobachteten Erscheinungen als angebliche Existenz der
Trägermasse „Higgs Boson“, auch „Gottesteilchen“ genannt – siehe den Artikel
“Likely ‘god particle’ found” (d.h. „Wahrscheinlich Gott-Teilchen gefunden“) auf
der Seite B2 der neuseeländischen Zeitung The Dominion Post,
Ausgabe vom Donnerstag, 3. Juli 2012. Es ist hier auch erwähnenswert, dass die
neue „totaliztische Wissenschaft“ den Aufbau des Atoms völlig anders
interpretiert, d.h. als entsprechend programmiertes intelligentes „Wirbelknäuel
der Gegen-Materie“ – siehe Details z.B. in den Punkten #A1 und #G4 der Seite
Konzept der Dipolaren Gravitation
(Webseite
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englisch). In dieser Interpretation der neuen „totaliztischen
Wissenschaft“ gibt es NICHTS in den Atomen, wie z.B. völlig verschiedene „Elementarteilchen“,
doch es existieren ausschließlich unterschiedlich auf jeden inneren Reiz oder
jede Situation reagierende „Wirbel“ und „Verhaltensweisen“ immer derselben „Gegen-Materie“.
Desweiteren alles, was unsere alte Wissenschaft imstande ist zu observieren und
was sie als eine ganze Reihe von verschiedenen Qualitäten interpretiert, sind
im Lichte der Feststellungen der neuen „totaliztischen Wissenschaft“ nur
verschiedene Manifestationen immer derselben „Gegen-Materie“. Jedoch
als Träger der Masse identifizierte die neue „totaliztische Wissenschaft“ eine
Art „göttliche Unterprogramme“, die in jedem Wirbel der Gegen-Materie residieren
und welche in den geforderten Verhältnissen dem Verhalten dieses Wirbels die
erforderliche Trägheit geben, die in unserer Welt eben als Masse identifiziert
sind. 4. Nachweis, dass alle Feststellungen der
Wissenschaft, die NICHT sofort durch jemanden mit anderen wissenschaftlichen und
philosophischen Fundamenten kritisiert und verifiziert werden, in sich immer
irgendwelche drastischen Fehler enthalten und im Laufe der Zeit korrigiert
werden. Beweis für diese Wahrheit, die sich NICHT der Unterstützung und
Anerkennung der heutigen monopolistischen Wissenschaftler erfreut, ist der immer
breiter zunehmende Fakt, dass praktisch alles, was die Wissenschaft zu einem
bestimmten Moment feststellt, im Verlauf einer gewissen Zeit sich faktisch
enthaltene Fehler zeigen, die drastisch korrigiert werden müssen. Der Grund für
diese ständigen Korrekturen der Feststellungen der Wissenschaft ist, dass die
Wissenschaft bis heute immer noch eine „monopolistische Institution“ ist,
und daher, wie bisher, KEINERLEI Feststellungen der Wissenschaftler von jemandem
verifiziert wird, der auf einer anderen wissenschaftlichen und philosophischen
Basis arbeitet als sie. (D.h. die Feststellungen sind von anderen
Wissenschaftlern nur angeblich „verifiziert“, die jedoch zu derselben „monopolistischen
Institution“ gehören, und daher in ihren Verifizierungen auf genau demselben
Wissen und denselben wissenschaftlichen und philosophischen Fundamenten basieren.
Eine solche Korrektur kann man vergleichen mit „sich selbst mit eigener Hand
an den eigenen Haaren hochziehen“.)
5. Feststellung, dass die heutigen wissenschaftlichen
Fundamente der offiziellen „atheistischen orthodoaxen Wissenschaft“, noch NIE
verifiziert wurden durch jemanden mit anderen wissenschaftlichen und
philosophischen Fundamenten, immer kardinale Fehler enthalten, und daher das
ganze Gebäude des Wissens, gebaut auf diese Fundamente, ist eine Fiktion voller
Fehler und Verzerrungen. Der Fakt der Fehlerhaftigkeit der wichtigsten
Fundamente dieser Wissenschaft wurde bereits bewiesen und das auf verschiedene
Art. Beispiele dafür können eine ganze Reihe von formalen Beweisen für die
Existenz Gottes sein, beschrieben z.B. in den Punkten #G2 und #G3 der Seite „Gottesbeweis“
( ). Doch eine Wissenschaft, die hartnäckig feststellt, dass es Gott nicht gibt,
wie es die alte offizielle „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ tut, während
die Existenz von Gott bereits formal und wissenschaftlich bewiesen ist, baut
faktisch das Wissen auf fehlherhaften Fundamenten auf. Ein anderes Beispiel, das
die kardinale Fehlerhaftigkeit der wissenschaftlichen Fundamente der alten
offiziellen „atheistischen orthodoxen Wissenschaften“ nachweist, ist der formale
Beiweis über die Existenz und Wirkungsweise der Gegen-Welt, beschrieben im Punkt
#D3 der Seite
Konzept der Dipolaren Gravitation(Webseite
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englisch). Doch die alte offizielle Wissenschaft baut ihr
Wissen auf eine fehlerhafte (und darüber hinaus von vielen Wissenschaftlern
sogar bestimmten und unaufgeklärten) Annahme auf, dass die Gravitation ein
monopolares Feld“ ist, und daher unsere physische Welt die einzgste Welt mit
physikalischem Charakter ist die im Universum existiert. Allerdings stellt sich
heraus, dass es bereits formal bewiesen ist, dass die Gravitation einen
dipolaren Charakter hat und ihr zweiter Pol sich hin zur völlig anderen „Gegen-Welt“
erstreckt, in der Gott wohnt. 6. Nachweis,
dass eine weitere Fortsetzung des immer mehr verzerrten Weges, den die alte „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ hartnäckig verfolgt, führt die Menschheit direkt in den
abgrund und zur Selbstzerstörung. Mit anderen Worten,
der Nachweis, dass das fehlerhafte und unkomplette
Wissen, das das Monopol der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ der
Menschheit aufzwängt, vergiftet langsam unsere ganze Zivilisation und führt sie
zum selbstmörderischen Wahnsinn. Der einfachste Weg für den Nachweis
ist die Verwendung der bereits ausgearbieteten Feststellungen,
dass es einen direkten Zusammenhang zwischen
Naturkatastrophen, die bestimmte Gemeinschaften zerstören, und dem Niveau der „Gruppen-Unmoral“
dieser Gemeinschaften gibt. Schließlich ist bekannt, dass auf Grund
des Atheismus und des „Wissensmonopols“ dieser alten Wissenschaft sie niemals
von selbst und gern imstande sein wird, eine Selbstreformation durchzuführen und
die Existenz dieser Abhängigkeit der Naturkatastrophen von der Unmoral der
Gruppe anerkennen wird – auf diesen hochgefährlichen Fakt bemühe ich mich, die
Aufmerksamkeit der Leser zu lenken im Punkt #I5 der totaliztischen Seite „Petone“
(Webseite
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englisch). Ohne das Verständnis und die
Anerkennung dieser Abhängigkeit wird die Menschheit immer unmoralischer
auftreten, was immer mehr Naturkatastrophen hervorrufen und dieser Prozess
eskalieren wird, bis es zur Selbstzerstörung der ganzen gegenwärtigen
Zivilisation kommen wird. Unterdessen hat die neue „totaliztische Wissenschaft“
bereits mit einer großen Anzahl von Beweisen empirisch die Existenz dieser
Abhängigkeit bewiesen, wie dies bereits publiziert wurde auf einer Reihe von
totaliztischen Seiten, und deren Gültigkeit jeder Leser selbst überprüfen kann.
Ein beredtes Beispiel von Beschreibungen dieser Abhängigkeit ist erreichbar
unter dem Punkt #I5 der Seite „Petone“
(Webseite
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englisch) – wo die Abhängigkeit des
Anstiegs des Meeresspiegels von der Unmoral bzw. der Gruppenmoral der
Gemeinschaft, die unter dem Meeresspiegelanstieg leiden, demonstriert wird.
Desweiteren dokumentiert der Punkt #I3 derselben Seite „Petone“, „wie“, „wann“
und „warum“ die zerstörerischen Naturkatastrophen das neuseeländische Städtchen
Petone umgingen, obwohl sie gemäß dem Verhalten der Natur das Städtchen hätten
betreffen müssen. Ein anderes fast genauso beredtes Beispiel einer Beschreibung
dieser Abhängigkeit ist in den Punkten #C7 und #I1 der Seite„Seismograph“
(Webseite
polnisch- pdf
polnisch | Webseite
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englisch) enthalten. Desweiteren das
Ende des Punktes #G4 und ein Teil des Punktes #G1 der Seite „Freier Wille“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch– pdf
englisch) dokumentieren, wie die „Gruppenunmoral“
der Banken und einiger anderer Institutionen zu Bankrott, Zusammenbruch,
Auflösung usw. führen. Darüber hinaus beschreiben eine ganze Reihe von anderen
ähnlichen Fällen die totaliztischen Seiten „Erdbeben“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), „Tornado“ (Webseite
polnisch– pdf
polnisch|
Webseite
englisch– pdf
englisch), „Erdrutsch“ ( ) und noch einige
weitere. 7. Der Nachweis, dass
das von der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ ausgeübte „Monopolwissen“
ihre Selbstreform der eigenen wissenschaftlichen und philosophischen Fundamente
verhindert, und daher, dass die Adaption durch das menschliche Wissen auch
anderer Fundamente (und daher auch die Rettung der Menschheit vor der
Selbstzerstörung) nur dann erzielt werden kann, wenn die neue „totaliztische
Wissenschaft“, die eine gesunde „Konkurrenz“ zur alten Wissenschaft schafft,
sich offiziell ins Leben rufen kann. Am einfachsten lässt sich die
Enthüllung nachweisen, dass die „atheistische orthodoxe Wissenschaft“ zahlreiche
Mechanismen in sich selbst einbaute, die die Selbstreformation ihrer Fundamente
unmöglich machen. Diese Mechanismen umfassen unter anderem die wissenschaftliche
Zensur jeder neuen wissenschaftlichen Abhandlung durch Repräsentanten derselben
Wissenschaft – was die Publizierung von Abhandlungen mit anderen Ansichten als
die von der offiziellen Wissenschaft verhindert, sowie das Bildungsmonopol – was
das Auftauchen von Wissenschaftlern mit anderen wissenschaftlichen und
philosophischen Fundamenten unmöglich macht usw. usf.
Wenn man die obigen Schritte in eine Beweisprozedur
kleiden will, dann erhält man einen formalen wissenschaftlichen Beweis,
der eindeutig zeigt, dass die alte „atheistische orthodoxe Wissenschaft“, die
bis heute das absolute „Wissens- und Bildungsmonopol“ innehat, für uns eine
fiktives Bild unserer uns umgebenden Wirklichkeit baute, das voller Fehler und
Verzerrungen ist, die die Menschheit direkt in die Katastrophe führen. Die
Konsequenz für unser Leben in einer solchen verzerrten Welt der Fiktion ist,
dass die Menschheit langsam das Gefühl für die Wirklichkeit verliert und
unaufhaltsam der Selbstzerstörung entgegengeht. Was schlimmer ist, in einer
Fiktion lebend und KEINE konkurrierende Wissenschaft habend, um den Menschen die
Gefährlichkeit der Fehler und Verzerrungen herauszustellen, die in ihr wissen
eindringen, hat die alte wissenschaft KEINE Möglichkeit, um ihre Verzerrungen zu
begradigen. Im Ergebnis kann man die alte „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ vergleichen mit einem beschleunigten Zug, der sich nicht
selbst nicht mehr anhalten kann und alle sehen können, dass die Schienen, denen
er folgt, in einen Abgrund und ins Verderben führen. Der wesentlichste Beweis für
so eine Fehlerhaftigkeit der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ ist
die totale Unfähigkeit zur Selbstreformation. Der Grund dafür
ist der Fakt, dass diese Wissenschaft zur Zeit KEINE offizielle „Konkurrenz“ in
Form einer anderen durch Politiker und Völker anerkannten Wissenschaft mit
anderen wissenschaftlichen und philosophischen Fundamenten hat, die ihr
aufzeigen würde, wie fehlerhaft ihre Feststellungen und Äußerungen sind. Diese
alte Wissenschaft hält also die ganze Menschheit in der fiktiven Welt voller
Fehler und Verzerrungen fest, die völlig wirklichkeitsfremd ist. Dies wiederum
führt zu der Situation, wie wir sie derzeit auf der Erde sehen – statt zu einem
Planeten des Glücks, des Wohlstands und ein Paradies für die Menschen zu sein,
gleicht sich die Welt, in der wir leben, immer mehr der „Hölle“ an, in der
anstelle von Teufeln die von den Steuern der Gemeinschaft hervorragend bezahlten
professionellen Wissenschaftler zu den Unterdrückern der Menschheit werden.
Die einzige Hoffnung der Menschheit für einen Ausstieg
aus dem gegenwärtigen Selbstzerstörungskurs liegt in der offiziellen Aufstellung
noch einer neuen Wissenschaft, die gegenüber der alten „atheistischen orthodoxen
Wissenschaft“ eine Konkurrenz wäre, und daher durch die Reibung ihrer Ansichten
mit der alten Wissenschaft und durch das Aufzählen der Fehler und Verzerrungen,
die Menschheit langsam auf den Weg der Wahrheit zurückführen würde. Es geht
darum, dass im Interesse der Menschheit liegt, dass das wissenschaftliche
Monopol für immer zu Fall zu bringen, damit in der Zukunft immer wenigstens zwei
offizielle Wissenschaften existieren, die miteinander um ihren Einfluss auf die
Menschen konkurrieren (d.h. damit immer gleichzeitig z.B. die alte „atheistische
orthodoxe Wissenschaft“ und die neue „totaliztische Wissenschaft“ existieren).
Nur diese wissenschaftliche Konkurrenz wird zum Motor von Entdeckungen und
Veröffentlichungen der Wahrheit. Wenn die Menschheit die neue totaliztische
Wissenschaft dazu zwingt, dass sie mit Kraft den ihr zustehenden Platz in der
Gesellschaft der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ entreißt, dann
kann die alte Wissenschaft durch Zufall im Prozess dieses Entreißens völlig
zerstört werden – so wie diese alte Wissenschaft zuvor die Kirche und Religion
zerstört hat. Die zufällige Zerstörung der alten Wissenschaft würde dazu führen,
dass ein Monopol der alten Wissenschaft ersetz werden würde durch ein Monopol
der neuen Wissenschaft (so, wie das heute täglich in der Politik passiert, wo
ein alter Tyrann typischerweise von einem neuen Tyrannen ersetzt wird), bzw.
dass die Situation nicht verbessert werden würde. Das obige zusammengefasst,
wenn diese Worte jemand liest, dem die Wahrheit tief am Herzen liegt, so sollte
er die Nachricht hinaustragen, dass es für die Menschheit enorm wichtig ist,
dass ein legales oder poltisches Handeln aufgenommen werden sollte, um offiziell
die zweite, konkurrierende „totaliztische Wissenschaft“ anzuerkennen ohne die
Notwendigkeit eines von der neuen Wissenschaft zuvor gewonnenen „Krieges“ mit
der alten Wissenschaft (denn so ein Krieg würde zur vollständigen Zerstörung
dieser alten Wissenschaft führen).
#I2. „Wissensmonopol“
der alten „atheistischen orthodoxen Wissenschaft“ und seine Folgen:
Motto:„Jedes Gebiet, in dem die Gemeinschaft irgendeine
Form des ‚Monopols‘ toleriert, ist auch die Quelle der „Gruppenunmoral“, wofür
alle Mitglieder dieser Gemeinschaft bestraft werden.“
Gott erschuf den Menschen mit dem Ziel „Wissensgewinn“
derart „unvollkommen“, wie es auch nur möglich ist, ohne die Stabilität der
ganzen menschlichen Zivilisation anzutasten – was der Punkt #B2 der Seite „Antichrist“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch– pdf
englisch) genauer erklärt. Leider zieht
diese menschliche Unvollkomenheit eine ganze Reihe ungünstiger Folgen wie die
angeborene Neigung der Menschen zu unmoralischem Handeln, zur Gier, und
verschiedenen Fehltritten und verbotenen Vergnügungen zu unterliegen usw. nach
sich. Eine der tragischsten Auswirkungen dieser für die Menschen nicht
nützlichen Gruppen-Neigungen für die Menschheit ist die Tendenz zur Schaffung
von „Monopolen“. Diese Tendenz ist auf jedem Gebiet des menschlichen Handelns
schädlich. Denn „Monopole“ sind Manifestionen institutionellen Übels und von „Gruppenunmoral“,
deren Praktizierung in der Gruppe Gott verbietet, und für deren Toleranz
untereinander Gott die ganze Gemeinschaft, die gegenüber ihrem unmoralischen
„Monopol“ Passivität erkennen lässt, bestraft. – so wie das die Punkte #B4 und
#B1 1 der Seite „Parasitentum” (Webseite
polnisch – pdf
polnisch|
Webseite
englisch – pdf
englisch) und der Punkt #A2.8 der Seite
"Totalizmus”
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) erklären. Beispielsweise die
Erlaubnis, dass in Neuseeland die ökonomischen „Monopole“in fast allen
Lebensbereichen des Landes blühen, führte dazu, dass sich im Verlauf von etwa 20
Jahren aus dem moralischen, friedlichen, wohlhabenden, blühenden, Honig und
Milch fließenden Land, so wie es Neuseeland einst war, in ein Land mit weit
verbreiteter Armut, Arbeitslosigkeit, Kriminalität, Ausbeutung, Depressionen,
Selbstmord und Zeitungsartikel der Art „Kiwi top list of global cannabis use,
reports UN” (d.h. „Neuseeländer sind weltweit führend im Cannabiskonsum“) von
Seite A8 der Zeitung The New Zealand Herald , Ausgabe vom Donnerstag, 28. Juni
2012, usw. usf. – siehe auch Beschreibungen aus dem Teil #H der Seite „Menschheit“(Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite
englisch – pdf englisch). Und wenn in der Politik irgendeine Regierung zu
lange ihr „Machtmonopol“ aufrecht erhält, dann gestaltet es sich um in eine
Diktatur, ähnlich der in Gadafis Libyen oder in Hitlerdeutschland. Auch ein zu
langes durch die alte atheistische orthodoxe Wissenschaft geschaffenes „Wissensmonopol“
führte zur gefährlichen „Fiktionswelt“ wie schon im vorigen Punkt #I1 dieser
Seite beschrieben.
Das Problem der Menschen heute beruht darauf, dass die
geschaffenen Menschen maximal unvollkommen sind, sich aber benehmen, als seien
sie vollkommen. Das bedeutet, das Gros der heutigen Menschen ist sich seine
eigenen Unvollkommenheit nicht bewusst. Die Mehrheit der Menschen stellte also
die Mühe zur Vervollkommnung ein. Wiederum die Völker, Länder und Gesellschaften
haben es aufgegeben, in ihre politischen und gesellschaftlichen Strukturen immer
vollendetere und immer notwendigere Sicherheiten einzubauen, die gefordert sind,
um die Gesellschaft vor den Folgen der menschlichen Unvollkommenheiten zu
schützen. Allerdings ist solcher Schutz für die Menschheit absolut unentbehrlich
– wie ich das auf der Seite „Menschheit“(Webseite polnisch – pdf polnisch | Webseite
englisch – pdf englisch) genauer erklärte.
Im Falle der durch die Bildung von „Monopolen“
manfestierten „Gruppenunmoral“ beruht die Einführung des Schutzes vor deren
schlechten Folgen auf der Schaffung einer obligatorischen „Konkurrenz“ zu allem,
was die Menschheit tut. Um beispielsweise das bisherige absolute „Wissensmonopol“
der alten „atheistischen Wissenschaft“ zu stürzen, ist die offizielle Schaffung
zumindest einer anderen und völlig separaten Wissenschaft, die auf völlig
anderen philosophischen und wissenschaftlichen Fundamenten basieren und
operieren wird, z.B. die neue, mit dem Forschungsansatz „a priori“
praktizierende „totaliztische Wissenschaft“, wie es im Punkt #F1.1 der
vorliegenden Seite genauer beschrieben wurde.
Um auf ähnliche Weise die Monopole in jedem anderen Lebensbereich der Erde zu
stürzen, ist es notwendig, dass auch dort die schon vielfach überprüfte „Medizin
für Monopole“ eingeführt wird – die faktisch die „Konkurrenz“ ist. Denn die
historischen Beispiele zeigen, dass die Einführung dieser „Medizin für Monopole“
sogar in der Politik möglich ist – wo anstatt die ganze Macht einem „Kopf des
Staates“ abzugeben, der sich im Verlauf der Zeit zu einem Diktator wandelt, ist
die „Machtteilung“ zwischen einigen „Köpfen“ und der Regierung möglich, z.B. auf
der Grundlage von „Triumviraten“, die die wechselseitige „Konkurrenz“ unter den
Regierenden von ihren Fesseln befreien.
Teil #J: Fürchten wir uns nicht,
Fragen an unsere Professoren zu richten – schließlich kommen deren gehälter aus
unseren Steuern!
#J1. Kann man damit einverstanden sein,
dass wir so viele von unseren Steuern finanzierten gut bezahlten Professoren
haben, jedoch die wichtigsten unserer Fragen unbeantwortet bleiben?
Jeder von uns plagt sich ständig mit tausenden von
Fragen, deren Antworten unser Leben potentiell verändern würden. Zum Beispiel: „Hat
die Wissenschaft irgendeinen Beweis für die Bestätigung ihrer offiziellen
Stellungnahme, dass es ‚Gott NICHT gibt‘?“, „Werden offizielle wissenschaftliche
Untersuchungen zur Klärung durchgeführt, was tatsächlich die Manifestation von
Geistern sind?“, „Gibt es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen der Moral von
Naturkatastrophenopfern und den Unglücken, die sie betreffen?“, „Ist nach
Naturkatastrophen der Verbleib intakter Kirchen und Tempel inmitten von
komplett zerstörten Stadtteilen mit den Gesetzen der Statistik vereinbar?“, „Zeigt
die ‚Gruppenmoral“ der Stadt Wroclaw (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) (oder der Stadt, in der
wir leben) bereits jetzt Ähnlichkeit zur „Gruppenmoral“ der heutigen Stadt
Christchurch in Neuseeland [Seite „Seismograph“(Webseite
polnisch - pdf
polnisch | Webseite
englisch - pdf
englisch)] oder der antiken Städte
Salamis, Pompej und Vineta und droht Wroclaw (oder unserer Stadt) eine ähnlich
verheerende Naturkatastrophe?“, „Bedeutet die ‚Big Bang Theorie‘, dass die
Wissenschaft offiziell feststellt, dass das Universum aus dem Nichts?“, „ Ist es
die einzigste Erklärung für die Existenz der „Dinosaurierknochen“, dass
tatsächlich Dinosaurier irgendwann auf der Erde lebten?“ usw.usf. Aus
irgendwelchen Gründen fürchten sich typischerweise die Bürger, den
Universitätsprofessoren solche Fragen zu stellen, obwohl doch die hohen Gehälter
der Professoren aus ihren Steuergeldern bezahlt werden.
Wenn man bedenkt, wie der Umfang der Verantwortung
aller Staatsbeamten ist, deren Gehälter von den Steuern der Bürger bezahlt
werden, dann stellt sich heraus, dass unabhängig von ihrer Hauptrolle die
beruflichen Pflichten immer u.a. den weit gefassten „Dienst an der Gesellschaft“
umfassen. Schließlich gehören alle diese Berufe zur Gruppe „Soziale Dienste“.
Unabhängig von den Hochschulprofessoren gehören zur selben Berufsgruppe u.a.
Feuerwehr, Polizei, Militär, Gesundheitswesen, Politik usw. usf. Jeder dieser
Berufe hat NICHT das Recht sich einer einmaligen KOSTENLOSEN Hilfe zu verweigern,
wenn diese Hilfe plötzlich erforderlich ist. Beispielsweise haben
Feuerwehrmänner abgesehen vom Löschen von Bränden, was ihre Hauptaufgabe ist,
auch die Pflicht, z.B. kostenlos Wasser aus unseren Kellern zu pumpen, wenn sie
ein Hochwasser überflutet, oder aus einem hohen Baumwipfel unsere Katze oder
unser Kind zu retten, wenn sie achtlos dort hinauf kletterten und allein NICHT
mehr imstande sind, auf den Boden zurückzukehren. Ähnlich hat auch die Polizei
neben der Bekämpfung von Kriminellen und neben dem Schreiben von Mandaten auch
die Pflicht, z.B. einen Blinden über die Straße zu führen, eine hochschwangere
Frau ins nächste Krankenhaus zu lotsen oder einem Fremden zu erklären, wie er zu
einer bestimmten Adresse findet usw. usf. Das gleiche Prinzip gilt auch für
Hochschulprofessoren. Wenn wir eine unser Leben belästigende und verderbende
Frage haben, dann haben wir das Recht, sie einem Professor zu stellen, der
aktuell Untersuchungen in dem Bereich überwacht, das unsere Frage betrifft – z.B.
per Mail mit dieser Frage und der Professor hat die Pflicht, auf sie kostenlos
zu antworten. Sollte ein professor unsere Frage ignorieren oder uns NICHT
antworten, dann haben wir das Recht, unsere Frage mit den Mitteln der Zeitungen,
Radio oder Fernsehen zu wiederholen, und gleichzeitig damit auch die Frage zur
öffentlichen Diskussion zu stellen, ob jener Professor sein von den
Steuergeldern gezahltes Gehalt verdient.
Die einzige Sache, die noch NICHT eindeutig in der
Frage solcher Anfragen ist, das ist, wo endet die Pflicht der Professoren,
kostenlose Antworten auf an sie gestellte Fragen zu geben und wo beginnt das
Recht jener Professoren zur vorherigen Verhandlung über die Höhe der
zusätzlichen Kosten, bevor sie Antwort geben. (Es ist erwähnenswert, dass im
Einklang mit den Grundsätzen „fairen Handelns“ die zusätzliche Zahlungen erst
dann angefordert werden dürften, bevor sie eine Antwort erteilt wird,
währenddessen sie KEIN Recht haben, eine eventuelle Rechnung zu stellen, wenn
sich der Fragende NICHT zu einer Zahlung für den Erhalt einer Antwort bereit
erklärt.) Dagegen in Bezug auf Fragen, die eine lange Untersuchung zum Ziele
einer Antwort erfordern, können die Hochschulen vor dem Erteilen einer Antwort
eine Bedingung aufstellen, dass sie die Antwort nur dann vorbereiten, wenn sie
vorher dafür eine bestimmte Zahlung erhalten haben. Zum Glück äußert sich zu
dieser Sache der „Grundsatz der Vernunft“. Das heißt, wenn nur eine kurze Frage
aus dem allgemeinen Bereich des Wissens, in dem sich der Professor spezialisiert
hat, gestellt wird, deren Form z.B. die Form eines einzelnen Wortes wie JA oder
NEIN annimmt, wird kein Professor das Recht haben, darauf zu bestehen, dass er
nur antwortet, wenn er für seine Antwort eine zusätzliche Zahlung erhält. Daher
sollte man sich bemühen, wenn man eine Frage an einen Hochschulprofessor stellt,
sie so zu formulieren, dass ihre Antwort mit einem Wort – JA oder NEIN –
auszudrücken möglich ist. Natürlich wird die tatsächliche Antwort auf die Frage
NICHT die Form eines einzigen Wortes annehmen können, denn diese Antwort würde
z.B. nach ihrer Veröffentlichung in Zeitung oder Internet einen öffentlichen
Skandal wecken und den Professor dem Spott preisgeben. Jedoch die bloße Tatsache,
dass die Frage so formuliert ist, dass sie sich mit einem Wort beantworten lässt,
führt dazu, dass es höchst unmoralisch seitens des betreffenden Professors wäre,
sowohl eine Antwort abzulehnen als auch zusätzliche Zahlungen für die
Vorbereitung der Antwort einzufordern.
Die oben genannten Informationen sollten mit der
Erklärung ergänzt werden, dass das Thema der Frage an den aktuell amtierenden
Hochschulprofessor auch ausführlich in (3) des Punktes #L3 der Seite „Jan Pajak“
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch
| Webseite englisch
– pdf
englisch) besprochen wird. Erklärt wurde dort auch u.a. wie man
praktisch herangeht, den Professoren die uns ärgernden Fragen mit Hilfe von
E-Mails zu stellen. Vielleicht sollte der Leser aus den dort enthaltenen
Angaben seinen Nutzen ziehen.
#J2. Kann man damit einverstanden sein,
dass wir so viele sehr gut und großzügig mit unseren Steuergeldern finanzierten
Politiker mit „goldenen Mündern“ haben, aber der Lebensstandard der Menschheit
ständig fällt?
… (Dieser Punkt wird zu einem späteren Zeitpunkt
ausgearbeitet – ich schlage vor, das Sie zu dieser Seite zurückkehren, um sich
damit bekannt zu machen) …
Einige Gründe für den Abfall des Lebensstandards auf
der Erde, herbeigeführt durch die Politiker und deren Mangel an Verständnis für
den Grundsatz (besprochen u.a. im Punkt #A2.1 der Seite
Totalizmus”
(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch), dass „nur die Entscheidungen und
Tätigkeiten, die nach oben des sog. ‚Moralfeldes’ klettern, tatsächlich ‚moralisch‘
sind und man deshalb später ihre Ergebnisse NICHT korrigieren muss“, diskutiert
auf einer Reihe von unterschiedlichen Internetseiten. Beispielsweise findet der
Leser abgesehen vom Punkt #E3 dieser Seite eine präsentation dieser Gründe auch
in (1) des Punktes #E1 der Seite „Jahr“ (Webseite
polnisch– pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) oder im Punkt #B5.1 der Seite
„Freier Wille“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch– pdf
englisch).
#J3. Kann man damit einverstanden sein, dass auf Grund des Beharrens auf
„Monogamie“ die heilige Instituion „Ehe“ auf der Erde verliert, jedoch die
Politiker, Gesetzgeber und Führer der Christenheit weiterhin die in der Bibel
übergebenen Vorschläge Gottes ignorieren, dass die Menschen die „Polygamie“
praktizieren sollen, befreit von den monopolistischen Mängeln der „Monogamie“,
die heute den Zusammenbruch der „Ehe“ herbeiführen?
… (Dieser Punkt wird zu einem späteren Zeitpunkt ausgearbeitet – ich schlage vor,
das Sie zu dieser Seite zurückkehren, um sich damit bekannt zu machen) …
Aus einer etwas anderen Sicht werden die Vorteile
und Eigenschaften der „Polygamie“, die imstande ist, die Institution „Ehe“ vor
dem durch die Mängel der „Monogamie“ hervorgerufenen Verfall zu retten,
ebenfalls im Punkt # J2.2.2 der Seite „Moral“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch) diskutiert.
#J4. Kann man damit
einverstanden sein, dass die heutigen „atheistischen orthodoxen Wissenschaftler“
den Menschen einreden, dass der Grund für alle Naturkatastrophen „Streiche der
Mutter Natur“ sind, während sogar nur oberflächliche Untersuchungen der neuen „totaliztischen
Wissenschaft“ bereits beweisen, dass diese Naturkatastrophen ausschließlich die
Gemeinschaften /Gesellschaften/
Gemeinden/ zerstören, deren Moral
unzulässig vom von Gott geforderten Weg und Niveau abkommt.
… (Dieser Punkt wird zu einem späteren Zeitpunkt
ausgearbeitet – ich schlage vor, das Sie zu dieser Seite zurückkehren, um sich
damit bekannt zu machen) …
Beachte, dass den Untersuchungsergebnissen der neuen
„totaliztischen Wissenschaft“ zu Ursachen und Verlauf der verschiedenen
Naturkatastrophen, die ausschließlich sich unmoralisch verhaltende
Gemeinschaften zerstören, eine ganze Reihe von totaliztischen Seiten gewidmet
ist – z.B. Punkt #B5 der Seite „Seismograph“(Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch– pdf
englisch) und Punkt #I3 der Seite „Tag
26“ (Webseite
polnisch – pdf
polnisch | Webseite
englisch – pdf
englisch).
Teil #K: Zusammenfassung und
Schlussbemerkungen dieser Seite:
#K1. Zusammenfassung der Seite:
Die vorliegende Seite gab Beispiele von Antworten
auf die Fragen, die die den wenigsten Menschen bekannten Handlungsweisen Gottes
betreffen. Sie zeigte auch einige der Vorteile, die sich aus dem Suchen nach
Antworten auf diese Fragen ergaben.
#K2. Wie man dank der Seite „Übersicht“
die totaliztischen Beschreibungen der uns interessierenden Themen finden kann:
Dieser Punkt ist bezieht sich auf die
Übersichtsseite für polnische bzw. englische Seiten.
Die aktuelle E-Mail-Adresse des Autors, d.h.
offiziell von
Dr. Ing. Jan Pajak oder höflich
Prof.Dr.Ing. Jan Pajak, an die man eventuelle Bemerkungen, eigene Meinungen
oder Informationen, die der Meinung des Lesers nach der Autor dieser Seite
wissen sollte, lautet:
janpajak@gmail.com.
Das Recht des Autors zum Tragen des „Professor“-Titels
ergibt sich aus der Gewohnheit, dass es „mit den Professoren ist wie mit
den Generälen“, das heißt ein Mal Professor, immer
Professor. Wiederum war der Autor in seiner wissenschaftlichen
Karriere Professor an 4 verschiedenen Universitäten, d.h. an drei von ihnen war
er sog. „Associate Professor“ in der Hochschulhierarchie, basierend auf dem
englischen Hochschulsystem (im Zeitraum vom 1. September 1992 bis 31. Oktober
1998) – der westliche Titel entspricht dem „Außerordentlichen Professor“ an
polnischen Hochschulen. An einer der Universitäten war der Autor (Full) „Professor“
(vom 1. März 2007 bis 31. Dezember 2007) – d.h. am letzten Arbeitsplatz der
wissenschaftlichen Karriere des Autors. Dieser Titel entspricht dem „Ordentlichen
Professor“ an polnischen Hochschulen.
Ich bitte zu beachten, dass aus einer ganzen Reihe von
Gründen (z.B. meines chronischen Zeitmangels, Forschungen finden ausschließlich
auf der Grundlage eines privaten wissenschaftlichen Hobbys statt, bleibende
Erwerbslosigkeit und daraus folgend mein Mangel an einem offiziellen status, der
mir erlauben würde, eine offizielle Stelle zu den beschriebenen Themen zu
bekleiden, die Existenz einer ganzen Armee von angestellten Hochschulprofessoren
in Polen – deren beruflichen Pflichten umfassen u.a. die Erteilung von Antworten
auf die Fragen der Gesellschaft usw. usf.) habe ich beginnend vom 1. Januar 2013
die eiserne Entscheidung getroffen, NICHT auf E-Mails von Lesern meiner
Internet-Seiten zu beantworten – worüber ich ehrlich und fair alle
Interessenten informiere.
Wenn daher der Leser eine Frage hat, die eine Antwort erfordert, dann soll er
mir NICHT schreiben, weil in dieser Situation mir eine Mail zu senden, die eine
Antwort erfordert, wäre im Lichte der
Philosophie des Totalizmus eine
unmoralische Handlung. Es käme dazu, dass der
Leser eine Enttäuschung erfahren würde, weil er mit Sicherheit keine Antwort
erhielte. Darüber hinaus würde mir so eine Mail eine Menge an „moralischer
Energie“ nehmen, weil ich mich wegen ihr schuldig fühlen würde, dass ich KEINE
Zeit für das Schreiben einer Antwort finde. Gemäß dem Totalizmus wäre in solch
einer Situation „moralisches Handeln“ entweder mir eine mich nicht zum Schreiben
einer Antwort verpflichtende Information zu senden, die nach der Meinung des
Lesers für mich wichtig zu wissen ist, oder auch besser jemandem von den
angestellten Professoren einer Hochschule anzuschreiben – denn sie werden
bezahlt von den Steuergeldern der Bürger für die Erteilung von Antworten auf
Fragen der Gesellschaft, und darüber hinaus haben sie alle Sekretärinnen (so
dass ihnen die Korrespondenz keine Zeit frisst, die sie für ihre Forschung
verwenden müssten.)
Alle Rechte vorbehalten. Diese Seite stellt einen Bericht dar über die
Forschungsergebnisse ihres Autors – nur, dass er in einer verständlichen Sprache
geschrieben ist (damit er auch von Lesern verstanden werden kann, die keinen
wissenschaftlichen Hintergrund haben). Die auf dieser Webseite vorgestellten
Ideen sind einzigartig im Hinblick auf die Forschungen des Autors und deshalb
wurde hinsichtlich dessen, was auf dieser Seite (und in anderen Arbeiten des
Autors) an Ideen zu finden ist, noch NIE zuvor von einem anderen Forscher
publiziert. Diese Webseite präsentiert Ideen, die das geistige Eigentum des
Autors sind. Daher unterliegt der Inhalt denselben Gesetzen zum geistigen
Eigentum wie jede andere Publikation.Vor allem behält sich der Autor der Seite
das Recht auf das geistige Eigentum der auf dieser Seite beschriebenen
wissenschaftlichen Entdeckungen und Erfindungen vor. Er behält sich also vor,
dass die Wiederholung irgendeiner auf dieser Seite präsentierten Idee (d.h.
jedweder Idee, Gesetze, Deduktion, Interpretation, Geräte, Beweise usw.) in
anderen Erarbeitungen nur unter Vergabe eines Kredits an den Autoren in Form
einer deutlichen Erklärung, dass der Autor der entsprechenden Idee und/oder
Untersuchung Dr. Jan Pajak ist, durch eine Verlinkung der vorliegenden Webseite
auf die Originalseite sowie durch die Angabe der neuesten Aktualisierung dieser
Seite (d.h. des Datums oben und unten) erlaubt ist.
Beginn der Seitenerstellung: 5. Oktober 2010 (Original)
letzte Aktualisierung: 12. Februar 2014 (Original)
letzte Aktualisierung deutsche Fassung: 25.2.2014
(Check in "Menü 3", ob es sogar ein neueres Aktualisierung)
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